Wie Jakob Dybczynski eine Lebenseinstellung zur Routine lassen will
Warum es ausgerechnet Socken sein sollten? »Ich wollte ein einfaches Produkt, das jeden Tag bei meinen Kunden ist«, erklärt Jakob Dybczynski. Solche Gebrauchsgegenstände eigneten sich hervorragend dazu, Gewohnheiten zu etablieren – und darauf kam es dem 38-jährigen maßgeblich an. Schließlich ginge es bei »socks2success« nicht nur um den Vertrieb eines Produktes, er wolle auch eine Lebenseinstellung weitergeben, erklärt uns der Kopf des Labels im Vorabgespräch: Um den Erfolgsgedanken für seine Kunden greifbar...