Die Banken als Financiers des Fortschritts (Jürgen Ponto)

von , 18.04.2018, 06:56 Uhr

Man sagt den Banken gern nach, sie hätten ein enges Verhältnis zum Bestehenden, ja zum Vergangenen. Man sollte diese Einstufung, meine ich, nicht leichthin zurückweisen, schon gar nicht in unserer in der Orientierung ruhelosen Zeit. Denn erfolgreiches Arbeiten bedarf der Verwurzelung, der Erfahrung, der guten Tradition. Dabei wird nicht unbedingt hohes Lebensalter der einzelnen Bank, der Geschäftsstelle oder gar des Bankiers vorausgesetzt. Notwendig ist vielmehr Kontinuität des Denkens und des Handelns, aus der heraus allein die gangbaren Wege in die...

Meistgelesene Nachrichten

24h 48h 72h 7 Tage 30 Tage 3 Mo 12 Mo 24 Mo