Es kam, wie es kommen musste. Ein Alles-oder-Nichts Spiel gegen Costa Rica. Nicht die sportlichen Ziele und spielerischen Fähigkeiten entschieden über die Nominierung der Startelf bei dem letzten Gruppenspiel der WM 2022 in Katar, sondern persönliche Sympathien und die political correctness.
Gündogans Sabotage des deutschen Spiels gegen Costa Rica während seines 52 minütigen Einsatzes zusammen mit einem läuferisch und spielerisch extrem schwachen Thomas Müller besiegelten gestern abend den Untergang...