Greift China bei Kuka jetzt doch nach der Macht?

von , 26.11.2018, 12:04 Uhr

Vor ein paar Jahren war Kuka-Chef Till Reuter noch der größte Fan des Deals mit chinesischen Investoren. Er sah große Chancen mit dem neuen Eigentümer der Robotikfirma, und glaubte die Unabhängigkeit des Unternehmens sicher gestellt. Jetzt muss er gehen, weil die Chinesen angeblich doch mehr ins Geschäft eingreifen wollen. "Über das übliche Maß hinaus" seien die Bestandsgarantien des chinesischen Investors Midea lobt Reuter den Deal, der vor ein paar Jahren große Wellen auch in der Politik geschlagen hat. Und sah nur Gutes darin, dass der chinesische...

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