Neue Flüchtlingswelle im Irak vorbereitet

von , 15.03.2019, 19:27 Uhr

Auch in Deutschland kommt es bereits zu ersten Destabilisierungsbemühungen. So hat die Bundesregierung z.B. unter Verweis auf den sogenannten „Global Compact for Migration“ die Grenzsicherung über weite Strecken bereits de facto abgeschafft. Manche Beobachter sehen darin erste Vorbereitungshandlungen für eine rechtlich „einwandfreie“, aber letztlich unkontrollierte Aufnahme von möglichen Flüchtlingen. Diesem Ziel dürften auch die immer wieder aufkommenden Bemühungen der Bundesregierung dienen, den Grenzschutz in Ungarn, Österreich und anderen EU-Außengrenzstaaten herabzufahren.

Gleichzeitig scheinen bereits die Gerichte den Globalen Pakt für Migration umzusetzen und trotz eigentlich noch geltender Rechtsvorschriften praktisch keinerlei Abschiebungen mehr zuzulassen. Es ist also zu befürchten, daß die Bundesregierung gezielt und planmäßig eine weitere Überschwemmung Deutschlands mit möglicherweise Millionen von Flüchtlingen vorbereitet. Ferner hat auch US-Präsident Donald Trump die Bundesregierung dazu aufgerufen, die von kurdischen Kräften inhaftierten Söldner des IS nach Europa zurückzuholen. Sind etwa riesige Flüchtlingsströme geplant, um die IS-Terroristen ungehindert und unentdeckt nach Europa schleusen zu können?

Auslöser für die neue Flüchtlingswelle könnte (allerdings noch unbestätigten Quellen zufolge) auch ein offenbar geplanter Militärschlag gegen den Iran werden. Die Flüchtlingslager befinden sich zwar in der Grenzregion zwischen Syrien und dem Irak, doch sie wären im Falle militärischer Aktionen der USA im Iran gleichwohl stark gefährdet und die dort lebenden Menschen würden zur Flucht gezwungen. Ihr Wunsch-Fluchtziel wird meistens Deutschland mit seinem Sozialsystem sein. Eine entsprechende Propaganda, die von der Bundesregierung mit unterstützt worden ist, hat bereits dafür gesorgt, daß die meisten Menschen in den Flüchtlingslagern Deutschland und sein Sozialsystem noch immer als eine Art Schlaraffenland ansehen.

Dem Auswärtigen Amt und der Bundesregierung sind diese Zusammenhänge genau bekannt. Sollte also tatsächlich die nächste „Flüchtlingskatastrophe“ eintreten, dürfen wir getrost davon ausgehen, daß dies von der Bundesregierung auch so beabsichtigt ist. Den bisherigen Quellen zufolge soll es dazu nun in den Sommermonaten kommen. Noch wäre also Zeit genug, zur Vernunft zu kommen und diesen Wahnsinn zu stoppen! (eh)


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