Auf dem letzten Treffen der „westlichen Oligarchen“ in Davos beim Weltwirtschaftsforum (WEF) unter Klaus Schwab wurde der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) der Auftrag erteilt, sich für eine in allen Mitgliedsländern (mit Ausnahme der USA!) geltende Mindeststeuer einzusetzen.
Die OECD, die im Schloss La Muette der Familie Rothschild in Paris residiert und 1948 für die Verteilung der Überschüsse aus den Marshallplan-Kredit-Gewinnen eingerichtet worden war, hat derzeit 38 Mitglieder. Die seinerzeitigen Marshall-Gelder wurden als Darlehen auf in Deutschland requiriertes Gold dem Nachkriegsdeutschland unter Einbindung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gegen Zinsen geliehen.
Die Siegermächte konnten dabei ihren Einsatz verdreifachen, ohne das angeeignete Gold selbst jemals antasten zu müssen. Die Gewinne wurden hauptsächlich an „politisch korrekte“, insbesondere anglo-amerikanische Investoren weitergereicht. Nun sucht die Organisation offenbar nach einer neuen Daseinsberechtigung . . .
Über die sogenannten Programme „Pillar 1“ und „2“ sollen die OECD-Staaten mit Ausnahme der USA Mindeststeuern einführen, um den teilweise noch herrschenden Steuer-Wettbewerb zu beenden. Vor allem europäischen Investoren und Firmen soll eine letzte Fluchtmöglichkeit nur noch in Richtung der USA verbleiben, wenn sie über eine ständig steigende Zwangsbesteuerung scheibchenweise aus ihren derzeitigen Heimatländern „herausgeekelt“ werden.
Die USA behalten deshalb wie selbstverständlich ihre Steuerparadiese in Delaware und Hawaii bei, in denen man auf eine Besteuerung von Unternehmensgewinnen weitgehend verzichtet. Im Ergebnis wird sich in den meisten OECD-Staaten (natürlich nicht in den USA!) eine sozialistisch geprägte Umverteilungsdiktatur einstellen, vor der u.a. die entscheidenden WEF-Mitglieder auch weiterhin in die USA, Dubai und andere Steuerparadiese werden fliehen können.
Kommunistische Umverteilung und Enteignung der Bürger Europas sollen nach diesem Plan dann auf eine fast totale Freiheit für die „Oligarchen des Weltwirtschaftsforums“ treffen. (eh)
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