Pleite der Greensill Bank: Hält die Einlagensicherung?

von , 18.03.2021, 20:20 Uhr

Die Pleite der Greensill Bank ist eine der größten Bankenpleiten der letzten Jahre. Kosten für die Einlagensicherungstöpfe sind ca. 3 Milliarden Euro. 500 Millionen Euro an Steuergeldern sind aber wohl ein für alle Mal verloren, da mehrere Kommunen das Geld aufgrund der Nullzinsphase bei der Risikobank angelegt hatten um Minuszinsen zu umgehen. Und das obwohl die Einlagensicherung der privaten Banken seit 2017 explizit keine Kommunen mehr abgesichert hat. Wer haftet nun hierfür? Welche Banken sind sicher und was musst Du beachten?

Friedrich & Weik