Rumänien übernimmt zum ersten Januar die Ratspräsidentschaft der EU. Doch das Land strebt gleichzeitig mehr Unabhängigkeit durch ausländische Investitionen an: vor allem die Türkei und Katar pumpen Geld in die rumänische Infrastruktur. Vorwürfe gegen die Regierung in Bukarest, sie würde die Korruption nicht ausreichend bekämpfen, verpuffen so.
Quelle: ARTEde