Rundfunkbeitrag: Was bekommt der „Kunde“ für die Zwangsabgabe?

von , 21.01.2019, 12:24 Uhr

Die GEZ soll die öffentlich-rechtlichen Sender sowie ihre Formate finanzieren. GEZ steht für die Abkürzung der früheren Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik Deutschland und bezeichnet auch die Gebühr, die für die Nutzung des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks anfällt, den sog. Rundfunkbeitrag.

Soweit die Theorie. Für viele Bürger, die die momentane Beitragshöhe von 17,50 EUR überweisen, wird dieser verpflichtende Vorgang inzwischen zu einer monatlichen Gewissensfrage. Nicht nur die Unzufriedenheit aufgrund mangelndem Gestaltungs- oder Mitspracherecht, sondern der stetig wachsende Frust über die permanent sinkende Qualitätskurve der Produktionen, lassen immer mehr Menschen am Sinn dieser Gebühr zweifeln.

Quelle: KenFM

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