„Russisches Penicillin“, wie der alkoholische Auszug aus dem Kittharz der Bienen auch genannt wird, ist in Osteuropa seit alters her bekannt zur Wundversorgung und Behandlung verschiedener bakteriologischer Erkrankungen. Aber nicht nur in Osteuropa. Auch zur Zeit des Aristoteles wußte man um die heilende Wirkung der „Tränen der Bäume“ – wie das Kittharz der Bienen genannt wurde.
Die Mumien der Pharaonen wurden mit dem Kittharz einbalsamiert und wurden bis auf den heutigen Tag kein Opfer von zersetzenden Pilzen und Bakterien.
Das gelbliche bis dunkelbraune zähe Harzgemisch mit seinem...