Sahra Wagenknecht über einen surrealen Wahlkampf und eine drohende Agenda 2030

von , 21.09.2021, 12:50 Uhr

Sind Sie auch langsam genervt von den “Triellen”, Wahlarenen und angeblichen Klartextformaten, in denen unsere Kanzlerkandidaten über die realen Probleme zielsicher hinwegreden? Ich finde es fast schon surreal, wie Olaf Scholz versucht, sich als neue Angela Merkel zu inszenieren, während die Union vor einem angeblich drohenden Linksrutsch warnt. Was von Union (CDU & CSU), SPD und GRÜNEN nach den Wahlen zu erwarten ist, was in Sachen Rente, Digitalisierung, Bildung oder Klimaschutz eigentlich getan werden müsste und warum es dringend eine starke soziale Opposition im nächsten Bundestag braucht, damit die Probleme, die sich unter Merkel aufgestaut haben, nicht zu Lasten der kleinen Leute, der Geringverdiener und der Mittelschicht “gelöst” werden – darum geht es in dieser Wochenschau. 

Von Sahra Wagenknecht

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