Tödliche Lockdowns
von Rubikon.news, 23.01.2021, 12:56 Uhr
Das Medikament darf nicht schlimmer sein als die Krankheit selbst. Jedem Medizinlaien ist diese Faustregel geläufig. Ein Lockdown, der mit dem hehren Ziel verhängt wird, Menschen vor einer Virus-Pandemie zu schützen, darf somit nicht mehr „Kollateralschäden“ — also Tote — produzieren, als das Virus selbst, zu dessen Eindämmung er dienen soll. Der Lockdown-Erfolg wird dann von seinen Verfechtern mit dem sogenannten „Präventions-Paradoxon“ begründet. Da man nicht wissen könne, wie viele Menschen ohne den Lockdown an dem Virus verstorben wären, werde die Weisheit der...
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