Warum die unbezahlte „Sorge- und Versorgungsarbeit“ nicht ins BIP gehört

von , 13.07.2021, 12:59 Uhr

Es ist absolut notwendig, geschlechtsspezifische Ungleichheiten in der gesellschaftlichen Arbeitsteilung und bei den Einkommen weiter abzubauen. Die Arbeit im eigenen Haushalt wie Erwerbsarbeit zu betrachten oder sogar zu bezahlen zu wollen, würde dagegen keinen Sinn machen. Eine Replik von Ralf Krämer.

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