Wieso eine hohe Ungleichheit das Risiko von Finanzkrisen steigen lässt

von , 10.01.2019, 12:34 Uhr

Die These, dass die steigende Einkommensungleichheit in den USA eine der tieferen Ursachen der Finanzkrise ab 2008 war, ist in den akademischen und wirtschaftspolitischen Debatten mittlerweile fest verankert. Doch welchen Zusammenhang gab es tatsächlich zwischen den Verschiebungen in der Einkommensverteilung und dem Aufbau makroökonomischer Ungleichgewichte? Eine Analyse von Jan Behringer und Till van Treeck.

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