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Kryptowährung IOTA – Charttechnische Begrenzung wird getestet
Nachdem die Leitwährung der Kryptowährungen, Bitcoin, von einem Jahreshoch zum nächsten eilt, haben die Altcoins erhebliche Probleme Schritt zu halten. Allen voran IOTA. Der Kurs befindet sich gegenüber Bitcoin nur knapp oberhalb des Allzeittiefs. Gegenüber US-Dollar sieht die Lage nicht ganz so dramatisch aus. Dennoch vorweg, IOTA scheint extreme Probleme mit Durchbrechen des Widerstandsbereichs zu haben. Dieser wurde in der letzten Kursprognose ausführlich besprochen. BIG Picture Analyse IOTA Rückblick IOTA-Analyse Nach dem Bruch über den kurzfristigen Abwärtstrend vom 3. April 2019 erfolgten weitere Anschlusskäufe. Diese führten IOTA in den Widerstandsbereich 0,46 bis 0,51 US-Dollar.  Ein Zitat aus der letzten Kursprognose:  „Weitaus höheres Aufwärtspotenzial bedarf eines nachhaltigen Überschreitens des Widerstandsbereichs zwischen 0,46 und 0,51 US-Dollar. Das Kursziel liegt dann bei 0,82 US-Dollar.“ Auch interessant: Bitcoin, Iota & Co.: Anleger warten auf „Libra“-Showdown Das bisherige Verlaufshoch wurde bei 0,55 US-Dollar markiert. Aus Sicht des Tagescharts erfolgte dennoch kein nachhaltiger Ausbruch. Der Tagesschlusskurs konnte gerade einmal 1 % über dem Widerstandsbereich 0,46 und 0,51 US-Dollar generiert werden. Im Anschluss erfolgte eine Korrektur auf die 0,40 US-Dollar-Marke. Seit gestern erfolgt wieder der Angriff auf den Widerstandsbereich.   Kurzfristige charttechnische Situation IOTA Die Unterkante des Widerstandsbereiches wurde angelaufen. Auf der Unterseite stützt die Wolke des Ichimoku-Kinko-Hyo-Indikators. Diese verläuft derzeit zwischen 0,40 und 0,45 US-Dollar. Aus Sicht der höheren Zeiteinheit liegt nach wie vor eine Seitwärtsbewegung vor. Diese verläuft zwischen 0,20 und 0,50 US-Dollar. Im kurzfristigeren Rahmen ist die Unter- und Oberseite zwischen 0,40 und 0,55 US-Dollar relevant.   Bullischer Kursverlauf IOTA Der Rücklauf auf die 0,40 US-Dollar-Marke war ausreichend. IOTA kann nun den Widerstandsbereich zwischen 0,46 und 0,51 US-Dollar überwinden. Dies gelingt im Bestfall mittels eines impulsiven Anstieges. Das übergeordnete Kursziel liegt dann bei 0,82 US-Dollar. Bärischer Kursverlauf IOTA Vorerst gelingt kein Durchbruch über den Bereich. IOTA kann nach wie vor keinen nachhaltigen Tagesschlusskurs oberhalb von 0,51 US-Dollar generieren. Der Kurs fällt zurück auf die 0,40 US-Dollar-Marke. Ein weiteres Verkaufssignal wird aktiviert, wenn diese Marke aufgegeben wird. Dann ist erneut der durchbrochene Abwärtstrend aus April 2019 im Fokus. Die weiteren Unterstützungen sind zwar engmaschig, aber ein Rücklauf auf die 0,30 US-Dollar-Marke wird immer wahrscheinlicher. Darunter kann gar ein erneuter Test des großen Unterstützungsbereichs zwischen 0,18 und 0,20 US-Dollar stattfinden.  Auch interessant: IOTA Foundation partizipiert an System zur Allergiekontrolle Fazit der IOTA-Analyse Alle guten Dinge sind … Es wird Zeit für IOTA nun endlich die langwährende Schwächephase auszuhebeln. Je länger sich der Kurs weiter auf diesem Niveau abrackert, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass die großen Investoren ihr Blatt fallen lassen. © Thomas Hartmann, www.tradingschule.kryptologen.de 23.06.2019
EUR/USD – Erfolgt nun der Ausbruch?
Das Kursziel bei Euro gegenüber US-Dollar ist nach wie vor offen und steht bei 1,15000 US-Dollar. Bislang hat die Kraft des Euro nur für ein Verlaufshoch bei 1,13479 US-Dollar gut. Der Rücksetzer scheint von den Marktteilnehmern aber gut verdaut zu werden. Heute steigt der Euro gegenüber US-Dollar impulsiv an.   EUR/USD im BIG Picture Rückblick:  Ein Zitat aus der vorangegangenen Kursprognose vom 07.06.2019:  „Die angelaufene Unterstützung bei 1,11137 US-Dollar hat weiter bestand. Euro gegenüber US-Dollar überbietet den Widerstandsbereich 1,12199 – 1,12978 US-Dollar. Gelingt dies nachhaltig, ist aus charttechnischer Sicht der Weg frei zur 200-Tage-Linie, die derzeit bei 1,13682 US-Dollar verläuft – Tendenz fallend. Kann auch diese überwunden werden, liegt ein weiteres Aufwärtsziel bei 1,15000 US-Dollar.“ Die 200-Tage-Linie wurde um gerade einmal 0,15 % verfehlt. Dann setzte die Korrektur ein. Diese brachte den Euro gegenüber US-Dollar erneut unter den Widerstandsbereich 1,12199 – 1,12978 US-Dollar. Bei 1,11813 US-Dollar wurde ein Verlaufstief ausgebildet.  EUR/USD Kurzfristige Situation:  Erneut steht der Euro an der Oberkante des Widerstandbereichs 1,12199 – 1,12978 US-Dollar. Kann dieser nachhaltig überwunden werden, rückt das Verlaufshoch bei 1,13479 US-Dollar in den Fokus.   EUR/USD Bullische Variante:  Der Euro zeigt weiterhin Stärke und im bullischsten Fall wird nicht einmal mehr das Verlaufstief bei 1,11813 US-Dollar getestet. Der Euro steigt weiter impulsiv gegenüber US-Dollar an. Das Verlaufshoch bei 1,13479 US-Dollar wird überwunden. Das Kursziel liegt dann bei 1,15000 US-Dollar. Abbrüche an der 200-Tage-Linie sind einzuplanen. Diese verläuft aktuell bei 1,13605 US-Dollar – Tendenz fallend.   EUR/USD Bärische Variante:  Erneut geht dem Euro die Puste aus. Der Widerstandsbereich 1,12199 – 1,12978 US-Dollar zu überbieten. Das Verlaufstief bei 1,11813 US-Dollar fällt. Der Kurs sackt erneut ab und die Einzelunterstützung bei 1,11137 US-Dollar wird getestet. Finden sich hier nicht genug Käufer zusammen, kann der Euro gar die 1,08986 US-Dollar-Marke ansteuern. Fazit zur EUR/USD Analyse:  Die kurzfristige Situation lässt nur einen Rückschluss zu: Es steht und fällt mit dem Widerstandsbereich. Der heutige impulsive Anstieg lässt schier keinen Zweifel aufkommen, dass ein Ausbruch über diesen gelingt. Doch bis zum Tagesschlusskurs ist es noch etwas hin und dementsprechend sollte man sich Bedingungen zurechtlegen, um nicht auf dem falschen Fuß erwischt zu werden. Bemerkenswert ist der nur noch geringe Abstand zum Abwärtstrend aus Mai 2011. Dieser beträgt aktuell nur noch rund 3,5 %. Die Chance für die Bullen?! © Thomas Hartmann, www.tradingschule.kryptologen.de 20.06.2019
EUR/USD – Ja, diese Unterstützung hält!
Nachdem der Euro gegenüber dem US-Dollar weiter Schwäche zeigte, melden sich nun wieder die bullischen Marktteilnehmer zu Wort. Im Bereich 1,1097 US-Dollar hat sich am 30. Mai 2019 ein Dreifachboden gebildet. Dieser hat nach wie vor Bestand und beflügelt die Phantasie einer Bodenbildung im übergeordneten Abwärtstrend, doch wie weit kann ein Wertzuwachs des Euro gegenüber US-Dollar stattfinden? BIG Picture:  Rückblick:  Ein Zitat aus der vorangegangen Kursprognose vom 23.05.2019:  „Die Unterstützung bei 1,11137 US-Dollar hält stand. Es erfolgen Anschlusskäufe, die den Euro erneut in den Widerstandsbereich 1,12199 – 1,12978 US-Dollar hieven.“  EUR/USD hielt sich an die Vorgabe und bescherte eine Punktlandung. Das Verlaufstief lag bei 1,11069 US-Dollar und demnach wurde die Unterstützung nur um 0,05 % unterboten. Nach dem erneuten Tief über dieser Unterstützung stieg der Euro impulsiv an und der vorausgesagte Widerstandsbereich wird aktuell getestet. Kurzfristige Situation:  Mit der derzeit laufenden Abwärtsbewegung rückt erneut die genannte Unterstützung bei 1,11137 US-Dollar in den Fokus. Wird diese nachhaltig aufgegeben, wird ein neues Verkaufssignal aktiviert. Bullische Variante:  Die angelaufene Unterstützung bei 1,11137 US-Dollar hat weiter bestand. Euro gegenüber US-Dollar überbietet den Widerstandsbereich 1,12199 – 1,12978 US-Dollar. Gelingt dies nachhaltig, ist aus charttechnischer Sicht der Weg frei zur 200-Tage-Linie die derzeit bei 1,13682 US-Dollar verläuft – Tendenz fallend. Kann auch diese überwunden werden, liegt ein weiteres Aufwärtsziel bei 1,15000 US-Dollar.   Bärische Variante:  Beim Euro reicht die Kraft nicht aus den Widerstandsbereich 1,12199 – 1,12978 US-Dollar zu überbieten. Erste Schwächeanzeichen liegen bereits vor. Der Euro ist in jüngster Vergangenheit bereits zweimal an dem Bereich gescheitert. Zudem deckelt aktuell die Wolke des Ichimoku-Kinko-Hyo-Indikators. Erfolgt ein Ausbruch unter die Unterkante des Bereichs und fällt der Kurs somit unter 1,12199 US-Dollar zurück, kann ein erneuter Test der Unterstützung bei 1,11137 US-Dollar erfolgen. Erfolgen hier keine Anschlusskäufe, können gar 1,08986 US-Dollar angesteuert werden. Fazit: Das Währungspaar Euro gegenüber US-Dollar befindet sich in Lauerstellung. Mit den heute veröffentlichten Wirtschaftsdaten sollte mehr Volatilität aufkommen und dementsprechend ein Setup ausgelöst werden. Wer spekulativ die Unterstützung genutzt hat steht gut im Gewinn und sollte den Stopp-Loss bereits über Einstand gesetzt haben. Hier heißt es also abwarten und vielleicht kommt ja noch ein neues Kaufsignal hinzu. Dennoch, es bleibt dabei: Bislang wurde der Abwärtstrend aus Mai 2011 noch nicht überwunden. Die Entfernung zu diesem beträgt aber nur noch rund 4 %. © Thomas Hartmann, www.tradingschule.kryptologen.de 07.06.2019
Die Tradingschule der modernen Art stellt sich vor
Gerade in Zeiten der Niedrigzinspolitik ist es um so wichtiger, eine Möglichkeit zu finden, konstant Kapital zu erhalten und nachhaltig aufzubauen. Markttechnisches Traden mit eingebundenem Risiko-Money-Management ist dabei ein bedeutsamer Grundstein des persönlichen Erfolges.  Setzen Sie Ihren Fokus neu, durch die persönliche Begleitung eines zertifizierten Finanzanalysten und professionellen Traders mit beinahe zwei Jahrzehnten Erfahrung erhalten Sie das Premiumpaket des Wissenstransfers.  Hochqualifizierte Lerninhalte werden Ihnen nach sorgfältiger Analyse ihres Kenntnisstandes in persönlicher Begleitung und Hand in Hand übermittelt. Hierbei ist es egal, ob Sie sich als Anfänger mit der Materie auseinandersetzen oder Ihre persönliche, fortgeschrittene Vorgehensweise zum Erfolg etwas verfeinern möchten.  Vielleicht sind Sie mit Ihrer Gewinnrealisierung noch nicht ganz zufrieden und wissen, dass dort noch mehr möglich ist, aber die Frage nach dem „Wie“ bleibt unbeantwortet?  Ihr zielorientierter Kapitalerhalt mittels unumgänglichen Risiko- / Money-Management will einfach nicht funktionieren? Sie möchten sich den Emotionen und der Börsenpsychologie stellen, wissen aber nicht wie? Lassen Sie sich begleiten! Ihre Handelsstrategie, mit dem dazugehörigen Setup und dem Weg zu einer gewinnbringenden Performance, können Sie sich durch ein persönliches Coaching in Form eines Webinars oder in einem der stilvoll eingerichteten Büroräume und Tagungsräume auf über 160 Quadratmeter genießen und vervollständigen. Gerne organisiert die Tradingschule.online für Ihre Wünsche maßgeschneiderte und zielorientierte Seminare oder bietet Ihnen auf verschiedensten Wegen die Gelegenheit zum direkten und erfolgreichen Handeln.  Unsere Indikatorenschulungen (Technische Indikatoren) und Börsenpsychologie Meetups werden ebenso positiv angenommen wie unsere Strategieentwicklungskurse.  Unsere Kunden und kooperierenden Partner haben uns geholfen, die Tradingschule der modernen Art ganz nach individuellen Bedürfnissen zu gestalten und dort zu helfen, wo Hilfe benötigt wird.  Besuchen Sie für weitere Informationen gerne die Webseite der Tradingschule.online. Die positiven Resonanzen der tradingschule.online resultieren nicht nur aus der nachhaltigen Unternehmenspolitik und der gebündelten Portion Expertenwissen. Vielmehr lassen sich Interessierte von ihr inspirieren und fühlen sich auf persönlicher Ebene abgeholt. Diese positiven Rückmeldungen und die überdurchschnittliche Erfolgsquote der Kunden geben der modernen Tradingschule die notwendige Motivation, mit stetig wachsender Begeisterung weiteren Interessenten bei ihrer Weiterentwicklung behilflich zu sein.  Die Anerkennung treibt uns an, gerne begeistern wir auch Sie.  Thomas Hartmann Thomas Hartmann, bekannt aus diversen Analyse- und Finanzmarktportalen, handelt seit über 18 Jahren erfolgreich Indizes, Währungen und Rohstoffe. Durch seine hochprofitable Vorgehensweise, seiner verlustarmen Risikostrategie und den qualitativ hochwertigen Lerninhalten, welche er als Inhaber der tradingschule.online vermittelt, versteht er es bestens, sein Handwerk einzusetzen. Um Leute zu begeistern, der Marktpsychologie zu trotzen und zielorientiert vom Handelsgeschehen zu profitieren, teilt er seine vollständige Leidenschaft mit Hingabe für die Finanzmärkte im Einklang mit der Technischen Analyse. Die höchste Form der Anerkennung ist es, seine Mitmenschen zum Erfolg zu begleiten.  "Mein Ziel ist Ihr Erfolg, mein Erfolg ist Ihr Ziel“  02.06.2019
DAX – Das erste Kursziel auf der Unterseite wurde abgearbeitet!
Der DAX konnte im Dezember 2018 ausgiebig die Unterseite testen. Aus der vorangegangenen Kursprognose wurde folgendes festgestellt: „Unter 11.000 sind die 10.261 Zähler einzuplanen.“  Tatsächlich kam der Kursrutsch unter 11.000 Zähler und die Gegenbewegung setzt erst bei 10.279 Zählern ein. Eine Toleranz von gerade einmal 18 Zählern. Von hier ausgehend konnte der Deutsche Leitindex im Januar 2019 deutlich zulegen. Die weitere Bedingung: „Darunter kommt der Aufwärtstrend von Februar zum Tragen. Dieser verläuft derzeit bei 9.500 Zählern – Tendenz steigend.“ – blieb glücklicherweise den Bullen bislang erspart. DAX im Big Picture: Mit der derzeit laufenden Aufwärtsbewegung kommt der DAX wieder an eine markante Schaltstelle. Ein Überwinden des Widerstands bei 11.430 Zählern kann mit einer größeren Erholung einhergehen. Dennoch sollte man hier übergeordnet den Abwärtstrend seit Mai 2018 außer Acht lassen. So lange dieser nicht überwunden ist, bleibt es nur bei einer Aufwärtskorrektur, die auch jederzeit zum Erliegen kommen kann. Der Abwärtstrend aus Mai 2018 verläuft derzeit bei rund 12.200 Zählern – Tendenz fallend. Geht es hier nachhaltig drüber, wartet auch schon direkt ein ausgeprägter Widerstandsbereich bei 12.400 Zählern auf den DAX. DAX mit Bullischem Szenario: Ein erneuter Rückfall unter 11.000 Zählern sollte wieder die Abwärtsdynamik aus Dezember 2018 aufkommen lassen. Das erneute Korrekturziel – was schon einmal abgespult worden ist – liegt dann wieder bei 10.279 Zählern. Ein Durchbruch unter 10.200 Zähler geht einher mit dem Anlaufen des großen Aufwärtstrends aus Februar 2016. Dieser verläuft derzeit bei rund 9.500 Zählern mit steigender Tendenz. Eine Unterstützung findet sich dann wieder bei 9.300 Zählern und darunter erst wieder bei 8.400 Zählern. DAX mit bärischem Szenario: Fazit: Der Deutsche Leitindex muss nun Stärke zeigen. Ein Ausbruch über 11.430 Zählern ist zum Greifen nah und kann größeres Unheil vorerst abwenden. Dennoch: Übergeordnet bleibt das charttechnische Bild nach wie vor angeschlagen. Das ändert sich erst, wenn der Abwärtstrend aus Mai 2018 überwunden worden ist. © Thomas Hartmann, www.tradingschule.kryptologen.de 19.02.2019