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Große Gewinnaussichten bei ausgewählten Goldminen
Vorige Woche, am 17. November, habe ich hier im Rahmen "Bei ausgewählten Goldminenaktien ist es Zeit für den Einstieg" über das neue Kaufsignal geschrieben, das mein Gold-Preisbänder-Indikator gegeben hat, nachdem er im August den Beginn einer größeren oder länger anhaltenden Korrektur signalisiert hatte. Jetzt sieht es so aus, als sei die Korrektur beendet und die angekündigte Trendwende nach oben bereits vollzogen. Wie die von mir verwendeten Sentimentindikatoren zeigen, hat diese rund dreimonatige Konsolidierung die Stimmung am Goldmarkt erheblich eingetrübt. Die Skepsis ist wieder ähnlich weit verbreitet wie beispielsweise Ende vorigen Jahres – obwohl der Goldpreis rund 25% höher steht als damals. Das ist typisch für gesunde Korrekturen in Bullenmärkten. Sie verbreiten große Unsicherheit und halten viele Anleger davon ab, sie als Kaufgelegenheit zu erkennen. So wird der Weg zu neuen Hochs geebnet. Wer also jetzt seine Unsicherheit überwindet und kauft, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit reich belohnt werden.       Bullisher Chart des Goldminen Index       Nahezu gleichzeitig mit dem Kaufsignal meines Preisbänder-Indikators hatte der XAU Goldminen Index Ende November fast seine steigende 200-Tage-Durchschnittslinie erreicht, die als charttechnische Unterstützung gilt. Wie Sie auf dem folgenden Chart sehen, verlaufen in diesem Bereich auch die Untergrenze der eingezeichneten chattechnischen Keilformation und die Obergrenze einer bei 130 Punkten beginnenden Unterstützungszone. Sie haben es hier also mit einer dreifachen Unterstützung zu tun. Korrekturen in Haussephasen nehmen häufig den Verlauf einer Keilformation. Deshalb gelten Keile prinzipiell als bullishe Formationen. Wenn ihre Untergrenze dann auch noch wie im vorliegenden Fall mit einer anderen Unterstützungslinie zusammen erreicht wird, ist das damit gegebene bullishe Signal besonders verlässlich.       XAU Goldminen Index, 2018 bis 2020 Die Korrektur bei den Edelmetallaktien ist vorüber. Quelle: StockCharts.com  Kaufen Sie jetzt ausgewählte Edelmetallaktien      Aus fundamentaler Sicht sind zahlreiche Gold- und Silberminenaktien sehr günstig bewertet. Und aus technischer Sicht geben einige davon gerade sehr klare Kaufsignale, die auf hohe Kursgewinne hindeuten. Lassen Sie sich diese Chancen nicht entgehen. Welche Aktien das sind, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren  05.12.2020
Gold zeigt sich stark – Minenaktien günstig bewertet
Im Sommer 2018 notierte Gold bei knapp 1.200 $ pro Unze, und die Sentimentindikatoren waren auf Extremwerte gefallen. Gleichzeitig gab die Gesamtheit meiner Analysenmodelle sehr starke Kaufsignale sowohl für Gold als auch für ausgewählte Minenaktien. „Günstiger können Sie nicht einsteigen“, schrieb ich damals in meinem Marktkommentar, „jetzt ist der beste Zeitpunkt für Sie, um sich ausgewählte Minen-Aktien in Ihr Depot zu holen.“ Heute notiert Gold über 60% höher, und der XAU Goldminen Index ist sogar um 150% gestiegen. Trotz dieser hervorragenden Ergebnisse werden die Edelmetallmärkte von den meisten Anlegern immer noch ignoriert. Dabei sind wir von spekulativen Übertreibungen noch meilenweit entfernt. Das ist ein sehr gutes Zeichen. Es zeigt, dass sich die Edelmetallhausse in einem frühen Stadium befindet und noch sehr viel Luft nach oben hat. Goldpreis pro Unze in $, 2018 bis 2020 Im Sommer 2018 (blaue Ellipse) wiesen wir Sie auf die große Kaufgelegenheit hin, die sich Ihnen bei Gold und ausgewählten Minenaktien bot. Jetzt befindet sich ein anderer Sektor in einer ähnlich aussichtsreichen Lage. Quelle: StockCharts.com  Minenaktien kurz vor einem neuen Kaufsignal      Wie von meinem Preisbänder-Indikator signalisiert, hat Anfang August im Edelmetallsektor eine Korrektur begonnen. Dabei handelt es sich lediglich um eine letztlich belanglose Korrektur im Rahmen einer langfristigen Hausse, mehr nicht. Für die Anleger unter Ihnen, die noch nicht investiert sind, bieten Korrekturen hervorragende Gelegenheiten, um relativ günstig einzusteigen. Allerdings bringen nur wenige Privatanleger den Mut auf, in solchen Phasen zu kaufen. Jetzt stehen die Minenaktien kurz vor einem neuen Kaufsignal, mit dem der Beginn der nächsten Aufwärtswelle angezeigt wird.  Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Im Unterschied zum allgemeinen US-Aktienmarkt, der historisch überbewertet ist, weisen die Minenaktien eine überaus attraktive fundamentale Bewertung auf. Das deutet auf weitere große Kursgewinne hin. Welche Minenaktien ich jetzt zum Kauf empfehle, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos.  Dieses Investment ist ähnlich attraktiv wie Gold vor zwei Jahren       In der vorige Woche erschienenen November-Ausgabe von Krisensicher Investieren besprechen Roland Leuschel und ich ausführlich einen weiteren extrem attraktiven Aktiensektor. Er zeigt sich ähnlich ausgebombt, unterbewertet, ungeliebt – und damit überaus aussichtsreich – wie der Edelmetallsektor vor zwei, drei Jahren.  Genau so sehen Bodenbildungen an den Aktienmärkten aus. So wird der Boden für große Kursgewinne bereitet. Als langfristig orientierter Value-Investor sollten Sie hier erste Käufe tätigen. Denn jetzt ist die Zeit gekommen, um sich für die nächste langfristige Hausse in einem im Moment noch unpopulären und weitgehend ignorierten Sektor zu positionieren, bei dem sich entsprechend große Kursgewinne abzeichnen.  Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren  07.11.2020
Goldminen: Sehen Sie die angekündigte Korrektur als günstige Kaufgelegenheit
Der Goldpreis hat erstmals in dieser noch jungen Edelmetallhausse das zweite obere Preisband unseres hier nicht gezeigten Gold-Preisbänder-Indikators erreicht. Die Gesamtheit unserer Indikatoren hatte darauf hingedeutet, dass die Dynamik der jüngsten Aufwärtswelle ausreichen würde, um dieses wichtige Etappenziel zu erreichen, bevor eine größere Korrektur einsetzen würde. Mein Gold-Preisbänder-Indikator spielt bei meinen Edelmetallprognosen eine wichtige Rolle. Auf dem Weg nach oben versorgt er uns mit vernünftigen mittelfristig ausgerichteten Kurszielen. In Korrekturphasen definiert er (Wieder)-Einstiegspunkte, die ich vor allem für den Kauf von Minenaktien verwende.      Sehr große Dynamik ist bullish       Das zweite obere Preisband dieses Indikators wird selten erreicht. Dazu kommt es nur in sehr dynamischen Bewegungen. In Kombination mit anderen von mir verwendeten Kennzahlen bestätigt die jetzt gezeigte große Dynamik meine Prognose, dass wir uns immer noch in der Frühphase einer Edelmetallhausse befinden. Kurzfristig folgt auf einen Anstieg an dieses Preisband fast immer eine etwas größere oder länger anhaltende Korrektur. Langfristig signalisiert diese Entwicklung allerdings eine Fortsetzung der Goldhausse. Deshalb sehe ich darin eine wichtige Bestätigung meiner sehr bullishen langfristigen Goldpreisprognose.       Gold hat wichtiges Etappenziel erreicht Vor diesem Hintergrund sehe ich die Korrektur, die jetzt begonnen hat, als klare Kaufgelegenheit. Dabei dient mir der Preisbänder-Indikator als wichtiger Signalgeber für den Beginn der nächsten Aufwärtswelle. Aus fundamentaler Sicht sind die Minenaktien ausgesprochen attraktiv. Und charttechnisch haben sie erst vor Kurzem massive langfristige Kaufsignale gegeben. Das sehen Sie auf dem folgenden Wochenchart des XAU Gold & Silber Index.       XAU Gold & Silber Index, 2012 bis 2020 Die Minenaktien haben ein starkes langfristiges Kaufsignal gegeben. Quelle: StockCharts.com  Minenaktien am Beginn einer langfristigen Hausse       Mit dem Anstieg über die eingezeichnete Obergrenze einer sehr massiven Bodenformation haben die Minenaktien ein starkes langfristiges Kaufsignal gegeben. Die Kursgewinne der vergangenen Wochen sind lediglich der Beginn einer Aufwärtsbewegung, die sehr viel Potenzial nach oben hat. In meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren lesen Sie, welche Minenaktien ich derzeit favorisiere, bei welchen Werten ich kurzfristig zu Gewinnmitnahmen rate – und welche Aktien ich im Lauf der Korrektur zum Kauf empfehle. Testen Sie jetzt Krisensicher Investieren – 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 17.08.2020
2019 war ein gutes Jahr für Gold und Minenaktien
Der Goldpreis ist im Jahr 2019 in US-Dollar um 18,9% gestiegen und in Euro um 21,6%. Bei den Minenaktien waren es 50,3% gemessen am Gold Bugs Index und 66,3% beim XAU Gold & Silver Index. Es war also ein gutes Jahr für Sie als Goldanleger.  Das gilt umso mehr, da Sie als Europäer nicht im Dollar, sondern im Euro rechnen müssen. Denn im Euro und einigen anderen Währungen hat der Goldpreis bereits ein neues Allzeit-Hoch erreicht. Aus charttechnischer Sicht ist der Weg nach oben also frei.       Goldpreis pro Unze in Euro, 1995 bis 2020 Der zweite Teil der großen Goldhausse, die um die Jahrtausendwende ihren Anfang nahm, hat nach einer langen Konsolidierung deutlich Fahrt aufgenommen. Sind Sie an Bord? Quelle: StockCharts  Plus 50,3%: Doch das war erst der Anfang       Im großen Bild gesehen, sind diese erfreulichen Ergebnisse erst der eher bescheidene Beginn einer Hausse, die noch sehr viel größere Kursgewinne verspricht. Denn die fundamentalen Rahmenbedingungen einer völlig unseriöser Geld- und Staatsschuldenpolitik sind rundum bullish für den Edelmetallsektor. Und eine Rückkehr der geldpolitischen Vernunft ist weit und breit nicht zu erkennen, im Gegenteil.  Darüber hinaus stellt der aktuelle Aufwärtstrend charttechnisch gesehen den zweiten Teil der langfristigen Goldhausse dar, die um die Jahrtausendwende begonnen hat. Wenn sich dieser zweite Teil nur halbwegs ähnlich entwickelt wie der erste, in dem der Goldpreis von 250 $ pro Unze auf 1.920 $ gestiegen ist, dann sehen Sie wahrhaft goldenen Zeiten entgegen. Allerdings halte ich die Wahrscheinlichkeit für groß, dass dieser zweite Teil den ersten sogar in den Schatten stellen wird.       Weitere langfristige Kaufsignale       Interessanterweise haben zwei unserer wichtigen langfristigen Indikatoren, die auf Monatsbasis berechnet werden, per Ende Dezember 2019 Kaufsignale gegeben. Das ist eine bedeutende Bestätigung meiner bereits sehr bullishen Edelmetallprognosen, da diese Signale vor allem langfristiger Natur sind. In der nächsten Monatsausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren werde ich ausführlich darauf eingehen.      XAU Goldminen Index, 2019 bis 2020 Die Minenaktien sind 2019 stark gestiegen – doch das war erst der Anfang. Meine Analysen signalisieren erheblich größere Kursgewinne. Quelle: StockCharts  Und hohes kurzfristiges Potenzial       Durch diese neuen Kaufsignale erhält die Goldhausse nicht nur langfristig zusätzlichen Schwung, sondern auch kurzfristig. Das sollte ausreichen, um den Goldpreis relativ zügig in den Bereich von 1.700 $ pro Unze zu befördern.  Bei ausgewählten Minenaktien würde dieser rund 10%-ige Goldpreisanstieg für erheblich größere Kursgewinne sorgen. Lassen Sie sich diese Chance und meine wertvollen und vor allen Dingen lukrativen Analysen nicht entgehen. Bestellen Sie jetzt Krisensicher Investieren – 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren P.S.: Alles über die skandalösen Machenschaften der Zentralbanken lesen Sie in dem neuen Buch von Roland Leuschel und mir, das es inzwischen auf die Manager Magazin-Bestsellerliste der Wirtschaftsbücher geschafft hat: Die Wohlstandsvernichter – Wie Sie trotz Nullzins, Geldentwertung und Staatspleiten Ihr Vermögen erhalten P.P.S.: Sie wollen Woche für Woche über Gold, die Finanzmärkte und die Zusammenhänge mit der Wirtschaft informiert werden, dann fordern Sie bitte den kostenlosen Claus Vogt Marktkommentar hier ganz einfach mit Ihrer E-Mail an. Schützen und mehren Sie Ihr Vermögen und testen Sie noch heute KRISENSICHER INVESTIEREN 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, der ausgewiesene Finanzmarktexperte, ist zusammen mit Roland Leuschel Chefredakteur des kritischen, unabhängigen und konträren Börsenbriefs Krisensicher Investieren.  2004 schrieb er ebenfalls zusammen mit Roland Leuschel das Buch "Das Greenspan Dossier" und die „Inflationsfalle“ und jetzt ganz NEU die „Wohlstandsvernichter“. Mehr zu Claus Vogt finden Sie hier. 06.01.2020
4 gute Gründe, warum Sie auch 2020 auf Gold setzen sollten
Mit Ausnahme ganz weniger Sektoren weisen die Aktienmärkte eine extrem hohe fundamentale Bewertung auf. Zu diesem Ergebnis kommen ausnahmslos alle bewährten Kennzahlen der Fundamentalanalyse. Darüber hinaus zeigen jetzt auch die Sentimentindikatoren wieder Extremwerte, während die Markttechnik reihenweise Warnsignale gegeben hat. Diese Kombination kann man gewöhnlich nur kurz vor dem Beginn einer Aktienbaisse beobachten. Konservativen Anlegern raten wir deshalb zu größter Vorsicht.  Wir richten unser Augenmerk auch 2020 wieder vor allem auf den Edelmetallsektor, das heißt insbesondere auf Gold und Silber sowie auf Edelmetallaktien. Im Unterschied zu den allgemeinen Aktienmärkten locken hier nämlich überaus attraktive Chance-Risiko-Verhältnisse, die auf große Kursgewinne hindeuten. Dafür gibt es gleich vier gute Gründe:       Gold ist unabhängig von den Finanzmärkten       Erstens sind die Edelmetallmärkte nicht mit den allgemeinen Aktienmärkten korreliert. Gold und Silber führen ein Eigenleben, das nicht vom Börsengeschehen beeinflusst wird. Es gab also Zeiten, in denen die Edelmetallpreise und die Aktienkurse gleichzeitig gestiegen oder gefallen sind, und Zeiten, in denen sich die beiden Anlageklassen gegenläufig entwickelt haben – Aktien runter und Gold hoch, oder Aktien hoch und Gold nach unten. Aus Gründen der Risikostreuung ist es prinzipiell sinnvoll, Anlageklassen zu berücksichtigen, die nicht miteinander korreliert sind. Schon allein aus diesem Grund gehören die Edelmetalle eigentlich in jedes Depot konservativer Anleger.       Bester Schutz vor Geldentwertung       Zweitens waren die Edelmetalle stets der beste Schutz vor Geldentwertung. Alle großen Inflationen sind mit einer stark steigenden Staatsverschuldung einhergegangenen, die überwiegend durch Zentralbanken finanziert wurde. Auf diesem Weg befinden wir uns auch jetzt wieder. Dabei gibt es eine bemerkenswerte historische Besonderheit: Erstmals sind es nicht nur einzelne Länder, die diesen ruinösen Weg eingeschlagen haben, sondern nahezu die ganze Welt. Deshalb sollten Sie sich mit Gold vor dem Risiko der Geldentwertung schützen.       Die Edelmetallhausse hat noch sehr viel Luft nach oben       Drittens befindet sich der Edelmetallsektor in der Frühphase einer Hausse. Das zeigen unsere Kennzahlen und Prognosemodelle, und die Charttechnik bestätigt es mit einer mehrjährigen Bodenformation, die im Juni 2019 mit einem sehr klaren Kaufsignal beendet wurde. Diese Hausse ist also noch sehr jung und hat entsprechend großes Potenzial. Deshalb erwarten wir unabhängig von den beiden erstgenannten Gründen weitere erhebliche Kursgewinne, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.       Weitere große Gewinne der Minenaktien       Viertens schließlich steigen die Kurse der Gold- und Silberminenaktien um ein Vielfaches der Edelmetallpreise. Mit Minenaktien können Sie folglich in relativ kurzer Zeit außerordentlich große Gewinne erzielen. Deshalb haben wir unsere Depots zurzeit in großem Umfang mit Minenaktien bestückt.       XAU Goldminen Index, 2018 bis 2019 Wie von mir erwartet, ist der Goldminen Index auf ein neues Jahreshoch gestiegen. Hier winken weitere große Kursgewinne. Sind Sie dabei? Quelle: StockCharts  Das sind meine 12 spannendsten Goldminenaktien für 2020       Meine 12 spannendsten Goldminenaktien für 2020 finden Sie in der am Dienstag, den 17. Dezember erschienenen Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe „Edelmetallaktien I – Verdienen Sie an der Goldhausse mit ausgewählten Minenaktien“. Viele interessierte Leser fragen uns immer wieder nach den verschiedensten Goldminenaktien. So ist die Idee zu dieser Themenschwerpunkt-Ausgabe entstanden. Roland Leuschel und ich haben großen Wert darauf gelegt, Unternehmen auszuwählen, deren Ausrichtung ein möglichst breites Spektrum der Möglichkeiten abdeckt: von groß bis klein, von breit diversifiziert über geografisch fokussiert bis hin zu Eine-Mine-Unternehmen, von hoch bewertet bis günstig, von hohen bis niedrigen Förderkosten und schließlich auch von Aktien in Aufwärts-, Seitwärts- und Abwärtstrends. Es ist also für jeden etwas dabei. Lassen Sie sich diese wertvollen und vor allen Dingen lukrativen Analysen nicht entgehen. Bestellen Sie jetzt Krisensicher Investieren – 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren P.S Alles über die skandalösen Machenschaften der Zentralbanken lesen Sie in dem neuen Buch von Roland Leuschel und mir, das es inzwischen auf die Spiegel-Bestsellerliste für Wirtschaftsbücher geschafft hat : Die Wohlstandsvernichter – Wie Sie trotz Nullzins, Geldentwertung und Staatspleiten Ihr Vermögen erhalten P.P.S.: Sie wollen Woche für Woche über Gold, die Finanzmärkte und die Zusammenhänge mit der Wirtschaft informiert werden, dann fordern Sie bitte den kostenlosen Claus Vogt Marktkommentar hier ganz einfach mit Ihrer E-Mail an. Schützen und mehren Sie Ihr Vermögen und testen Sie noch heute KRISENSICHER INVESTIEREN 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, der ausgewiesene Finanzmarktexperte, ist zusammen mit Roland Leuschel Chefredakteur des kritischen, unabhängigen und konträren Börsenbriefs Krisensicher Investieren.  2004 schrieb er ebenfalls zusammen mit Roland Leuschel das Buch "Das Greenspan Dossier" und die „Inflationsfalle“ und jetzt ganz NEU die „Wohlstandsvernichter“. Mehr zu Claus Vogt finden Sie hier. 28.12.2019
EZB-Klimaschutz ist nichts als ein Ablenkungsmanöver und Propaganda
Nach allem, was ich in den vergangenen Jahren mit den FED-Präsidenten Greenspan, Bernanke, Yellen und mit EZB-Chef Mario Draghi erlebt habe, erschien mir eine Steigerung kaum noch möglich. Tatsächlich hat Christine Lagarde, die neue EZB-Präsidentin, aber nur wenige Tage im Amt benötigt, um mich eines Besseren zu belehren. Mit dem von ihr eingeführten Begriff der „grünen Geldpolitik“ hat sie auf einen Schlag sowohl das geldpolitische Geschwafel als auch die Überheblichkeit moderner Zentralbankbürokraten auf neue Höhen getrieben.       EZB-Chefin Christine Lagarde überschreitet ihr Mandat       Indem Lagarde den Klimaschutz zu einem Anliegen der Zentralbank macht, erweitert sie eigenmächtig das auf Geldwertstabilität begrenzte Mandat der EZB. Denn Klimaschutz hat mit der vertraglichen Verpflichtung der EZB, „die Preisstabilität zu gewährleisten“, nichts, aber auch gar nichts zu tun. Das ist offensichtlich. Lagarde geht es also nur um einen weiteren großen Schritt auf dem Weg der heimlichen Machtübernahme, den die Zentralbanken nun schon seit mehreren Jahren eingeschlagen haben.        Greenwashing: Ablenkung von den desaströsen Folgen der Nullzinspolitik       Nachdem die EZB aufgrund ihrer Nullzinspolitik und ihrer massiven Staatsanleihenkäufe zunehmend unter Beschuss gerät und Draghi in den vergangenen Monaten hart attackiert wurde, hat Lagarde ein grünes Ablenkungsmanöver gestartet. Die Klimaschutz-Bewegung erhält vor allem in der deutschen Berichterstattung sehr viel Aufmerksamkeit. Auf diesen Zug springt die ehemalige französische Politikerin jetzt auf, um von den desaströsen Folgen der EZB-Politik abzulenken.  Offenbar will sich Christine Lagarde in der Öffentlichkeit als selbsternannte Greta der Geldpolitik positionieren. Damit möchte sie von den großen Problemen ablenken, die Nullzinspolitik, billionenschwere Staatsfinanzierung und Eurorettung um jeden Preis geschaffen haben.       Wer verweist Christine Lagarde in ihre Schranken?    Ob Klimaschutz überhaupt möglich ist, können bestenfalls Wissenschaftler entscheiden. Und mit welchen Maßnahmen er gegebenenfalls umgesetzt werden sollte, ist ausschließlich Sache der Regierung bzw. des Parlaments. Deshalb müsste die Politik umgehend aktiv werden und Frau Lagarde hart in ihre Schranken weisen.  Dass nichts dergleichen geschehen ist, verdeutlicht nur das Ausmaß der Bedrohung, die von den Zentralbanken ausgeht. Unausgesprochen gestatten unsere Politiker die immer weiter vorangetriebene Machtübernahme der Zentralbanken und erlauben damit Schritt für Schritt die Abschaffung von Demokratie und Freiheit. Wer aus der Politik sollte auch dagegen aufbegehren, hat sich doch auch die neue EZB-Präsidentin Ursula von der Leyen den „European Green Deal“ selbst auf ihre Fahnen geschrieben.       Gold und Minenaktien sind Ihre Versicherung und Ihr Renditebringer für 2020       Vor den finanziellen Folgen dieser völlig fehlgeleiteten Geldpolitik können Sie sich sehr gut mit Gold als eine Art Versicherung schützen. Um zusätzlich Vermögen aufzubauen, empfehle ich Ihnen darüber hinaus ausgewählte Goldminenaktien, mit denen wir unsere Krisensicher Investieren-Depots bestückt und schon bis zu +221% Gewinn erzielt haben. Doch hier ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht.       XAU Goldminen Index, 2018 bis 2019 Die Minenaktien befinden sich in der Frühphase einer Hausse. Hier winken weitere große Kursgewinne. Sind Sie dabei? Quelle: StockCharts  Das sind meine 12 spannendsten Goldminenaktien für 2020       Daher finden Sie meine 12 spannendsten Goldminenaktien für 2020 in der am Dienstag, den 17. Dezember erschienenen Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe „Edelmetallaktien I – Verdienen Sie an der Goldhausse mit ausgewählten Minenaktien“. Dabei haben Roland Leuschel und ich großen Wert darauf gelegt, Unternehmen auszuwählen, deren Ausrichtung ein möglichst breites Spektrum der Möglichkeiten abdeckt: von groß bis klein, von breit diversifiziert über geografisch fokussiert bis hin zu Eine-Mine-Unternehmen, von hoch bewertet bis günstig, von hohen bis niedrigen Förderkosten und schließlich auch von Aktien in Aufwärts-, Seitwärts- und Abwärtstrends. Lassen Sie sich diese wertvollen und vor allen Dingen lukrativen Analysen nicht entgehen. Bestellen Sie jetzt Krisensicher Investieren – 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren P.S.: P.S.: Alles über die skandalösen Machenschaften der Zentralbanken lesen Sie in dem neuen Buch von Roland Leuschel und mir: Die Wohlstandsvernichter – Wie Sie trotz Nullzins, Geldentwertung und Staatspleiten Ihr Vermögen erhalten P.P.S.: Sie wollen Woche für Woche über Gold, die Finanzmärkte und die Zusammenhänge mit der Wirtschaft informiert werden, dann fordern Sie bitte den kostenlosen Claus Vogt Marktkommentar hier ganz einfach mit Ihrer E-Mail an. Schützen und mehren Sie Ihr Vermögen und testen Sie noch heute KRISENSICHER INVESTIEREN 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, der ausgewiesene Finanzmarktexperte, ist zusammen mit Roland Leuschel Chefredakteur des kritischen, unabhängigen und konträren Börsenbriefs Krisensicher Investieren.  2004 schrieb er ebenfalls zusammen mit Roland Leuschel das Buch "Das Greenspan Dossier" und die „Inflationsfalle“ und jetzt ganz NEU die „Wohlstandsvernichter“. Mehr zu Claus Vogt finden Sie hier.   21.12.2019
Positionieren Sie sich jetzt: Edelmetallsektor konsolidiert
Es immer dasselbe an der Börse: Wenn die Kurse steigen bzw. gestiegen sind, nimmt das Anlegerinteresse deutlich zu, und wenn die Kurse fallen, nimmt es ab. Das führt dazu, dass viele Anleger erstens genau zum falschen Zeitpunkt kaufen und sich zweitens dann nicht trauen, wenn das Chance-Risiko-Verhältnis am besten ist und die größten Gewinne erzielt werden können. Letzteres ist im Moment an den Edelmetallmärkten der Fall. Wie Sie auf dem folgenden Chart sehen, ist der Goldpreis von Mai bis Anfang September 2019 stark gestiegen – und mit ihm das Anlegerinteresse. Dann folgte eine harmlose Korrektur, und schon verließ die meisten Anleger der Mut. Das erkenne ich übrigens nicht nur an den Sentimentindikatoren, sondern auch an dem Zugriff auf unsere Homepage www.krisensicherinvestieren.com.  Goldpreis pro Unze in Dollar, Momentum-Oszillator, 2018 bis 2019       Nicht nur die Charttechnik spricht für die nächste Aufwärtswelle. Quelle: StockCharts  Auch interessant: Aufgepasst! Erntezeit im Gold und Silber steht an! Die Korrektur ist schon vorüber       Wer von Ihnen jetzt noch hadert: Das Tief der Korrektur wurde schon vor vier Wochen erreicht. Seither ist der Goldpreis wieder leicht gestiegen. Wie Sie auf dem Chart sehen, hat er damit bereits ein charttechnisches Kaufsignal gegeben, indem er die für Korrekturen typische Formation eines bullishen Keils nach oben verlassen hat. Die Aussage dieses Charts ist klar:       Die nächste Aufwärtswelle hat bereits begonnen Und dafür gibt es sehr gute fundamentale Gründe: Weltweit steigt die Verschuldung unaufhörlich. Auch in Deutschland, wenn man alle Schattenhaushalte und Target-Salden einbezieht. Und das Geschwafel von der „schwarzen Null“, die jetzt aufgegeben werden müsse, bedeutet im Klartext natürlich noch mehr Schulden. Und die neue EZB-Präsidentin garantierte am 12.12.2019 in ihrer ersten Ansprache geradezu, dass es in Europa keine Rückkehr zu geldpolitischer Vernunft und Seriosität mehr geben wird.       Die Minen-Indizes nähern sich schon wieder ihrem Hoch       Noch deutlicher wird das Bild, wenn Sie sich den Index der Goldminenaktien auf meinem zweiten Chart anschauen. Hier haben die Kurse das Hoch von Ende August schon fast wieder erreicht. Entsprechend positiv haben sich die von mir ausgewählten Minenaktien in unseren Depots entwickelt, von denen einige bereits neue Jahreshochs erreicht haben.       Auch interessant: Goldpreis zeigt Stärke in turbulenter Woche XAU Goldminen Index, Momentum-Oszillator, 2018 bis 2019  Die Minenaktien sind schon wieder stark gestiegen. Quelle: StockCharts  Diese Stärke der Minenaktien ist ein sehr bullishes Zeichen. Meine 12 spannendsten Goldminenaktien finden Sie in der am Dienstag, den 17. Dezember erscheinenden Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe „Edelmetallaktien I – Verdienen Sie an der Goldhausse mit ausgewählten Minenaktien“. Dabei haben Roland Leuschel und ich großen Wert darauf gelegt, Unternehmen auszuwählen, deren Ausrichtung ein möglichst breites Spektrum der Möglichkeiten abdeckt: von groß bis klein, von breit diversifiziert über geografisch fokussiert bis hin zu Eine-Mine-Unternehmen, von hoch bewertet bis günstig, von hohen bis niedrigen Förderkosten und schließlich auch von Aktien in Aufwärts-, Seitwärts- und Abwärtstrends. Lassen Sie sich diese wertvollen und lukrativen Analysen nicht entgehen. Bestellen Sie jetzt Krisensicher Investieren – 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren P.S.: Eine unserer Goldminenaktien haben wir übrigens gerade mit einem Gewinn von 105% verkauft. P.P.S.: Sie wollen Woche für Woche über Gold, die Finanzmärkte und die Zusammenhänge mit der Wirtschaft informiert werden, dann fordern Sie bitte den kostenlosen Claus Vogt Marktkommentar hier ganz einfach mit Ihrer E-Mail an. Schützen und mehren Sie Ihr Vermögen und testen Sie noch heute KRISENSICHER INVESTIEREN 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, der ausgewiesene Finanzmarktexperte, ist zusammen mit Roland Leuschel Chefredakteur des kritischen, unabhängigen und konträren Börsenbriefs Krisensicher Investieren.  2004 schrieb er ebenfalls zusammen mit Roland Leuschel das Buch "Das Greenspan Dossier" und die „Inflationsfalle“ und jetzt ganz NEU die „Wohlstandsvernichter“. Mehr zu Claus Vogt finden Sie hier. 14.12.2019
Neue Aufwärtswelle bei Goldminenaktien ist gestartet
Die nächste Aufwärtswelle der Goldminenaktien stehe kurz bevor, habe ich hier vorige Woche geschrieben. Und tatsächlich sieht es jetzt so aus, als habe diese Aufwärtswelle schon begonnen. Nachdem die US-Zentralbank FED am Mittwoch, den 30. Oktober 2019 zum nunmehr dritten Mal in diesem Jahr die Zinsen gesenkt hat, ging es mit dem Goldpreis und den Kursen der Minenaktien jedenfalls deutlich nach oben. Auch interessant: Goldminenaktien (HUI) – Die Jahresendrally wird vorbereitet Darin sehe ich eine Bestätigung unserer Inflationsmodelle. Diese zeigen die gleiche Konstellation wie Mitte der 1960er Jahre und zwei Mal in den 1970er Jahren. Damals folgten drei große Wellen zunehmender Geldentwertung – und eine atemberaubende Edelmetallhausse. Auf beides sollten Sie sich auch jetzt wieder einstellen.    Kaufsignale der Goldminen-Indizes       Wie Sie auf dem folgenden Chart des XAU-Goldminen-Index sehen, nahm die Konsolidierung, die Ende August begann, den Verlauf einer charttechnischen Flaggenformation an. Der Ausbruch nach oben erfolgte bereits vor einer Woche. Danach fielen die Kurse aber wieder in den Bereich der oberen Begrenzungslinie zurück. Durch den klaren Anstieg der vergangenen Tage wurden die dadurch hervorgerufenen Zweifel beseitigt, das charttechnische Kaufsignal ist jetzt eindeutig.       XAU Goldminen Index, Momentum-Oszillator, 2018 bis 2019      Auch charttechnisch wurde jetzt der Startschuss für die nächste Aufwärtswelle der Minenaktien gegeben.  Quelle: StockCharts.com  Bullische Momentum-Indikatoren       Gestützt wird dieses Kaufsignal durch die hier nicht gezeigten Momentum-Indikatoren. Das gilt sowohl für deren eher simplen Varianten wie den MACD oder den von uns häufig verwendeten Preis-Momentum-Oszillator. Es gilt aber auch – und das ist sehr viel wichtiger – für unsere etwas komplizierter aufgebauten Momentum-Indikatoren, die jetzt ebenfalls Kaufsignale gegeben haben. Deshalb gehe ich davon aus, dass Gold nun auf dem Weg zu meinem nächsten Kursziel ist, das mein Preisbänder-Indikator im Moment mit über 1.700 $ pro Unze angibt.       Auch interessant: Die 10 größten Goldminenaktien der Welt Hervorragende Aussichten für Goldanleger       Das sind hervorragende Aussichten für Sie als Goldanleger. Gerade bei ausgewählten Minenaktien eröffnen sich Ihnen ungewöhnlich attraktive Chancen, die Sie sich in diesen schwierigen Zeiten der Nullzinspolitik nicht entgehen lassen sollten. Profitieren Sie davon mit meinen ausgewählten Minenaktien im dafür aufgelegten Goldminen-Depot. Testen Sie jetzt meinen Börsenbrief Krisensicher Investieren – 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 02.11.2019
Wie die EZB Ihre Altersvorsorge vernichtet
Den offiziellen Zahlen zufolge scheint die Geldentwertung im Moment kein Problem zu sein. Den Zentralbankern diesseits und jenseits des Atlantiks ist der offizielle Kaufkraftschwund sogar zu gering. Darauf weisen sie in ihren Verlautbarungen immer wieder hin. Sie wollen die Bevölkerung Glauben machen, dass Geldentwertung erstrebenswert und etwas Gutes sei.  Dabei weiß doch jeder, der zumindest hin und wieder einen Einkaufswagen durch den Supermarkt schiebt, die Nebenkosten seiner Wohnung verfolgt, eine private Krankenversicherung hat oder womöglich einen Umzug mit drastisch gestiegenen Mieten hinter sich hat, dass die offiziellen Zahlen nicht zu seinen Erfahrungen passen.  Und wenn Sie sich schon einmal ernsthaft Gedanken über Ihre Altersvorsorge gemacht haben, wissen Sie natürlich auch, wie verheerend sich die Inflation in Kombination mit der Nullzinspolitik der EZB auf Ihr (zukünftiges) Vermögen auswirkt.       Auch interessant: EZB: Ende der Nullzinspolitik nicht vor 2020 + frisches Geld Deutliche Inflationssignale       Doch das ist vermutlich erst der Anfang einer Entwicklung, die Ihre Altersvorsorge zunichtemacht und Ihren Wohlstand bedroht. Inzwischen deutet nämlich ein wichtiger Indikator darauf hin, dass die Geldentwertung deutlich steigen wird. Dieser Indikator, den ich in der aktuellen Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren bespreche, zeigt jetzt die gleiche Konstellation wie Ende der 1960er und zweimal während der 1970er Jahre. Damals erfolgte stets ein überraschend starker Anstieg der Inflationsraten.  Ich sehe in dieser Entwicklung eine sehr wichtige Botschaft für die kommenden Jahre, mit der Sie sich unbedingt auseinandersetzen sollten. Auch damals hieß es nämlich: „Die Inflation ist so tot wie ein rostiger Nagel“, um einen deutschen Wirtschaftsminister aus jenen Tagen zu zitieren.  Auch interessant: Anleihen schlagen Aktien, trotz Minuszinsen Wer daran glaubte, verlor in den 1970ern mit Anleihen ein Vermögen, und konnte auch mit Aktien keinen Blumentopf gewinnen. Die heute oft als Inflationsschutz angepriesenen Aktien legten nämlich ebenfalls den Rückwärtsgang ein. Anfang der 1980er Jahre waren sie dann so weit gefallen, dass sie anhand aller bewährten fundamentalen Kennzahlen extrem unterbewertet waren. Dann erst waren sie ein Kauf. Ich wage mich hier gar nicht zu schreiben, wie weit der S&P 500 fallen müsste, um eine ähnliche fundamentale Bewertung wie 1982 zu erreichen, also nachdem die inflationären 70er vorbei waren. Für Aktionäre war dieses Jahrzehnt eine echte Saure-Gurken-Zeit.       Edelmetalle und Rohstoffe waren und sind die Lösung       Damals gab es für fast 20 Jahre nur zwei Sektoren, mit denen Sie Ihr Vermögen nicht nur schützen, sondern auch mehren konnten: Edelmetalle und Rohstoffe. Nur wer hier ordentlich investiert war, erlebte diese Zeiten als Gewinner.  Für Rohstoffe zeigen meine Indikatoren im Moment noch keine Haussesignale. Das kann sich allerdings schnell ändern. Und wenn es dazu kommt, sollten Sie den Moment nicht verpassen. Denn gerade am Anfang einer großen, langfristigen Hausse geht es häufig sehr schnell und deutlich nach oben.       Plus 20 % seit Mai: Langfristige Edelmetallhausse hat bereits begonnen       Das konnten Sie in den vergangenen Wochen bei den Edelmetallen und mehr noch bei den Goldminenaktien erleben. So ist der Goldpreis seit Mitte Mai dieses Jahres bereits um mehr als 20% gestiegen. Bei den Goldminenaktien sind die Kursgewinne sogar noch deutlich größer. So sind die sechs Aktien meines Goldminen-Depots mittlerweile zwischen 60% und 267% im Plus. Auch interessant: Goldminenaktien: Wie viel Gewinn ist jetzt noch möglich? Meine Indikatoren und Modelle zeigen an, dass es sich dabei aber nur um den Beginn einer langfristigen Hausse handelt, die noch sehr viel Platz nach oben hat. Wenn Sie noch nicht investiert sind, haben Sie die ersten großen Gewinne zwar verpasst, denn dieser Zug ist bereits losgefahren. Er hat aber eine lange Reise vor sich, an der Sie unbedingt noch teilnehmen sollten.       XAU-Goldminen Index, 2018 bis 2019 Der Edelmetallsektor befindet sich in der Frühphase einer Hausse. Quelle: StockCharts.com  Es wird auch Korrekturen geben       Wie bei allen großen Haussen werden die Kurse natürlich nicht ununterbrochen steigen. Auf dem Weg nach oben wird es viele kleine und auch einige große Korrekturen geben. Da die Kursschwankungen bei den Minenaktien sehr viel größer sind als bei gängigen Standardwerten, ist es sehr hilfreich, eine Art Wegweiser zur Hand zu haben, der Ihnen das Erkennen attraktiver Chance-Risiko-Verhältnisse erleichtert und gute Kauf- und Verkaufspunkte nennt.  Genau das leistete unser Gold-Preisbänder-Indikator während der großen Goldhausse von 2001 bis 2011. Wir gehen davon aus, dass er uns auch jetzt wieder von großem Nutzen sein wird. Darüber hinaus informieren wir Sie in unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren auf höchstem Niveau über das Geschehen an den Finanzmärkten. Probieren Sie es aus – 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 31.08.2019
Goldminenaktien: Wie viel Gewinn ist jetzt noch möglich?
Im Schlepptau eines haussierenden Goldpreises sind Goldminenaktien jüngst stark gestiegen. Seit Ende Mai ging es jetzt für den XAU-Index die 8. Handelswoche in Folge aufwärts. Nach anfänglichen Verlusten scheint das laufende Börsenjahr mit aktuell fast 30 % ein gutes zu werden. Die Frage für alle Anleger und Investoren, die noch nicht dabei sind, lautet jetzt: Auf den fahrenden Zug direkt aufspringen oder eine Korrektur abwarten? Für etwa Mitte Mai dieses Jahres hatte ich Ihnen mithilfe meiner Prognosemodelle den Beginn eines starken Anstiegs des Goldpreises und mit ihm natürlich auch der Goldminenaktien in Aussicht gestellt.  Tatsächlich ist der Goldpreis seither um 13,5% gestiegen. Dieser Kursanstieg ist für sich genommen und angesichts der kurzen Zeit, die er benötigt hat, natürlich schon sehr erfreulich. Im größeren Bild betrachtet, stellt er jedoch nur den Auftakt einer vermutlich sehr langen und sehr profitablen Goldhausse dar.       Passen Sie auf: Rezession im Anmarsch       Einige der Gründe, die für eine lang anhaltende Goldhausse sprechen, habe ich Ihnen hier schon dargelegt. Deshalb konzentriere ich mich heute nur auf die sich in den USA immer deutlicher abzeichnende Rezession. Die nächste Rezession wird nämlich einschneidende Veränderungen mit sich bringen und noch heftiger ausfallen als die Krise der Jahre 2007/08. Darüber hinaus wird sie zu einem weiteren drastischen Anstieg der Staatsverschuldung führen und die Zentralbanken im Schulterschluss mit der Politik dazu bringen, die Welt mit Helikopter-Geld zu fluten.  Für die allgemeinen Aktienmärkte sind diese Aussichten eine Katastrophe. Doch Goldanleger wie Sie können sich freuen, denn für Gold ist dieses Szenario extrem bullish.       Auch interessant: Kann FED US-Rezession mit Zinssenkungen verhindern? Charttechnik bestätigt Goldhausse ohne Wenn und Aber       Die charttechnische Begründung dieser Prognose sehen Sie auf dem folgenden Chart, der den Verlauf des Goldpreises pro Unze in $ seit 2013 zeigt. Die jüngste Aufwärtswelle des Goldpreises über die Marke von 1.360 $ hat große charttechnische Bedeutung, denn sie stellt einen klaren und dynamischen Ausbruch aus einer sechsjährigen Bodenformation dar. Das damit gegebene Haussesignal ist langfristiger Natur und passt perfekt zu den fundamentalen Rahmenbedingungen, die eindeutig für Gold sprechen.    Goldpreis pro Unze in $, 2013 bis 2019 Die roten Ellipsen kennzeichnen Phasen, in denen meine Indikatoren extrem bullishe Werte angenommen hatten. Quelle: StockCharts.com  Goldminen-Index gibt klares charttechnisches Haussesignal       Der zweite Chart, den ich Ihnen heute zeigen möchte, bildet den Verlauf des XAU-Gold- und Silberminen Index ab. Dieser Index ist kapitalisierungsgewichtet und umfasst die 30 größten Gold- und Silberproduzenten. Er repräsentiert also einen Großteil des Edelmetallsektors.  Wie Sie sehen, hat der XAU-Index bereits Ende 2015, Anfang 2016 sein Tief gesehen. Von dort aus ging es in einer steilen Bewegung nach oben, gefolgt von einer langen Korrektur. Der kürzlich erfolgte Anstieg über einen zweifachen Widerstand (rote und blaue Linie im Chart) hat nun das Ende dieser Korrekturphase signalisiert. Eine ausführliche Analyse dieses Index lesen Sie in der am 23. Juli erscheinenden Monatsausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren.  XAU Goldminen Index, 2013 bis 2019 Mit dem Anstieg über die beiden in Rot und Blau eingezeichneten Widerstandslinien signalisiert der Goldminen Index das Ende der langen Korrekturphase und eine neue Haussewelle. Quelle: StockCharts.com  Mit Goldminenaktien hebeln Sie jetzt die Goldhausse       Obwohl die sechs Aktien meines Goldminen-Depots bereits zwischen 32% und 245% im Plus notieren und die drei erst im Juni zum Kauf empfohlenen Minenaktien des eher kurzfristig orientierten Trading-Depots auch schon zwischen 30% und 41% gestiegen sind, rechne ich hier sogar kurzfristig mit weiteren Kursgewinnen – langfristig gehe ich in Analogie zur Goldhausse ohnehin von einem weiteren erheblichen Kursanstieg aus.  Auch interessant: Goldminenaktien (HUI) – Die Zerstörung des Bärenmarktes Es ist also noch nicht zu spät, um auf diesen Gold-Zug aufzuspringen. Im größeren Bild gesehen, hat er den Bahnhof gerade erst verlassen. Verdienen Sie mit, und informieren Sie sich auf höchstem Niveau durch die Lektüre meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren – probieren Sie es aus, jetzt 30 Tage kostenlos, inklusive einer Kaufempfehlung für eine weitere Goldmine, die gerade ein sehr starkes Kaufsignal gegeben hat.  Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 22.07.2019
Goldpreis: Ziehen die Bullen jetzt direkt durch?
In der letzten Handelswoche hat das gelbe Metall erstmals seit Ende Mai eine kleine Pause eingelegt. Es ging verhältnismäßig leicht um 0,77 Prozent bzw. knapp 11 USD abwärts. Im Vergleich zu den 6 Wochen davor, in denen Gold zeitweise über 13 % zulegen konnte, wirkt dieser Kursrückgang mickrig; er kann der neuen Trendbewegung auch nicht viel anhaben …  Gold befindet sich in einer neuen Hausse. Das wurde Ende Juni aus charttechnischer Sicht in vollem Umfang bestätigt, indem der Goldpreis eine rund sechsjährige Bodenformation mit einem dynamischen Ausbruch nach oben beendet hat. Die Haussesignale, die zunächst auf Tages- und Wochenbasis gegeben wurden, haben jetzt, nachdem das zweite Quartal 2019 vorüber ist, auch auf Monats- und Quartalsbasis eine Bestätigung erfahren. Diese Zeichen sind rundum bullish. Viel mehr kann man von einem charttechnischen Kaufsignal, das langfristige Bedeutung haben soll, wirklich nicht erwarten. Da ist es ganz gleich, ob Ursula von der Leyen EU-Präsidentin wird. Oder ob die im Zusammenhang mit Korruption von einem französischen Gericht in ihrer Zeit als Finanzministerin der Fahrlässigkeit für schuldig gesprochene IWF-Chefin Christine Lagarde Mario Draghi als EZB-Chef ablöst. Letzteres würde den Goldpreis sogar noch zusätzlich treiben, da Lagarde stets für eine super-laxe Geldpolitik eingetreten ist. Sie wird den eingeschlagenen geld- und staatsschuldenpolitischen Weg der vergangenen Jahre ohne Rücksicht auf Verluste weitergehen, eine Rückkehr der Vernunft wird es mit ihr nicht geben. Ganz in diesem Sinne ist sie eine würdige Nachfolgerin Draghis.       Auch interessant: Gold und Silber – Kein Platz mehr für Fehler! Goldpreis: Korrekturen auf dem Weg nach oben sind völlig normal       Dennoch ist die Verunsicherung bei vielen Goldanlegern weiterhin sehr groß. Das zeigen die Kommentare und Reaktionen, die ich am Montag, den 1. Juli gelesen habe, als der Goldpreis im Vergleich zum Schlusskurs des Vortages um 2% gefallen war und um 4% bezogen auf das vier Tage zuvor erreichte Zwischenhoch. Nun ist ein Kursrückgang von 2% oder auch 4% eigentlich nicht der Rede wert. Schon gar nicht, nachdem der Kurs wie in diesem Fall in den fünf Wochen davor um stattliche 13,5% gestiegen ist. Schließlich sind kleinere und hin und wieder auch größere Korrekturen im Lauf einer Hausse vollkommen normal. Dass die Nerven vieler Goldanleger offenbar immer noch sehr angespannt sind, obwohl der Goldpreis seit Dezember 2015 um rund 35% gestiegen ist, werte ich als sehr gutes Zeichen. Dies ist nämlich ganz typisch für die zweite Phase einer Hausse. Die Amerikaner sprechen in diesem Zusammenhang sogar ausdrücklich von einer wall of worry, die während einer Hausse erklommen werden muss. Die drei Phasen einer Goldhausse: Phase 2 hat gerade erst begonnen       Die erste Phase einer Hausse ist noch Teil der charttechnischen Bodenbildung. Sie findet weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Im laufenden Zyklus hat diese Phase im Dezember 2015 bei 1.050 $ pro Unze begonnen, als Goldman Sachs dreistellige Kurse prognostizierte, während Roland Leuschel und ich just zu diesem Zeitpunkt eine sehr bullishe Themenschwerpunkt-Ausgabe unseres Börsenbriefes Krisensicher Investieren mit dem Titel "Teil II der langfristigen Goldhausse steht bevor" veröffentlicht haben. Diese Phase wurde nach dreieinhalb Jahren mit dem jetzt erfolgten Ausbruch aus der bereits genannten Bodenformation beendet. Auch interessant: Goldpreis: Achtung, zu viel Euphorie! Die damit begonnene Phase zwei ist also noch ganz jung und hat dementsprechend großes Potenzial – sowohl in Bezug auf die Dauer der Hausse, die wir mit mehreren Jahren veranschlagen, als auch auf den zu erwartenden Kursanstieg. Die noch weit in der Zukunft liegende dritte Phase ist die spekulative Übertreibung, in der „alle Welt“ von der Goldhausse in Bann geschlagen wird. Sie ist gewöhnlich der im positiven Sinne aufregendste Teil einer Hausse, in dem die dann schon sehr stark gestiegenen Kurse einen weiteren schnellen und heftigen Kursanstieg erleben, der für Aufsehen und Schlagzeilen in den Massenmedien sorgt und eine Flut neuer Anleger an den Goldmarkt spült. Das ist die Phase, in der Sie dann Kasse machen sollten, auch wenn es dann besonders schwerfällt.      Gold: Stimmungsindikatoren sind jetzt wichtig       Meine Augen sind jetzt vor allem auf meinen Gold-Preisbänder-Indikator und auf die Stimmungsindikatoren gerichtet. Ersteren habe ich vorige Wochen schon skizziert, das muss ich nicht wiederholen. Bei den Stimmungsindikatoren haben die steigenden Kurse wie üblich zu einer Zunahme der bullish eingestellten Anleger und Analysten geführt. Mit aktuell 63% ist der Bullenanteil aber noch relativ gering. Das spricht dafür, dass die jüngste Aufwärtswelle bei Gold noch nicht vorüber ist, sondern kurzfristig weitergehen wird. Ich rechne in den kommenden Wochen mit Werten von 75% bis 80%, besser sogar noch mehr, was natürlich nur geschehen wird, wenn der Goldpreis weiter steigt. Im größeren Bild gesehen, würde ein Anstieg der Sentimentindikatoren auf Werte dieser Größenordnung sogar ein weiteres wichtiges Bestätigungssignal der Hausse abgeben. Deshalb werden wir deren Entwicklung für unsere Krisensicher Investieren-Leser jetzt noch enger verfolgen und analysieren als üblich.       Kaufsignal auch für den XAU-Goldminen-Index       Der folgende Chart zeigt Ihnen den Verlauf des XAU-Goldminen-Index der vergangenen drei Jahre. Wie Sie sehen, ist dieser Index gerade über zwei charttechnisch wichtige Marken gestiegen. Zunächst über die in Rot eingezeichnete Nackenlinie einer Bodenformation und kurz darauf über die blaue Abwärtstrendlinie. Dieses doppelte Signal verkündet das Ende der Korrektur, die Mitte 2016 begonnen hat. Damit bestätigt der Index der Goldminenaktien seinerseits die Goldhausse.       XAU-Goldminen-Index, Momentum-Oszillator, 2016 bis 2019 Der gleichzeitige Ausbruch über zwei wichtige charttechnische Marken bestätigt die Goldhausse und ist ein starkes Kaufsignal für die von uns ausgewählten Goldminenaktien. Quelle: StockCharts.com  Auch interessant: Goldminenaktien (HUI) – Die Zerstörung des Bärenmarktes Obwohl die sechs Aktien meines Goldminen-Depots bereits zwischen 21% und 228% im Plus notieren und die vier erst im Mai und Juni zum Kauf empfohlenen Minenaktien des eher kurzfristig orientierten Trading-Depots auch schon zwischen 12% und 16% gestiegen sind, rechne ich hier sogar kurzfristig mit weiteren Kursgewinnen. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 07.07.2019
Silber – Nochmal zuschlagen im Zielbereich!
Wir haben am Mittwoch die $14.70 unterboten und sind in unseren Zielbereich eingestochen. Jedoch sehen wir nach aktuellem Bild die mögliche Abwärtsbewegung noch nichts vollends am Ende. Aktuell bleibt es über die gesamte Marktlandschaft spannend, auch in den Minenwerten stehen wir gleich vor 4 Zielbereichen im HUI, XAU, GDX als auch im GDXJ. Silber kann sich auch aktuellem Level wieder stabilisieren, verbleibt nach wie vor im oberen Drittel des Zielbereiches. Ein Ausbruch aus diesem ist nun die Mindestanforderung, für den Ausbau eines Tiefs. Wir haben hier aktuell weiterhin davon auszugehen, dass der Markt den Bereich rund um $14.36 anlaufen wird, ehe wir hier ein Tief ausbauen.  Bei dieser Erwartung bleibt es auch, dass wir hier ein Tief ausbauen.  Im weiteren Verlauf nach Norden, bleiben die Marken von $15.07 und $15.31 weiterhin maßgeblich, für die Bestätigung des Tiefs. Solange wir darunter notieren, ist Silber weiter anfällig für Rückschläge. Wie immer in diesen Bereichen, erreicht uns natürlich auch die Frage, was wenn wir unter $13.86 fallen? Wir werden dazu im Weekend Update ausführen. Im heutigen Tagesverlauf, werden wir wieder nach Bedarf im Tradingroom Updaten. Alle Leser haben aktuell die Möglichkeiten unsere neue brandneue Homepage neu zu testen. Im live Tradingroom erhalten Sie während des Tages aktuelle Informationen unserer Analysten zu allen Märkten.  Durch unser live Charting können Sie alle Kurse, Wiederstände, Indikatoren und selbst Fibonacci Level selbständig auf den Charts modulieren. Auch für alle knapp 50 Aktien unserer Aktienpakete die Sie aktuell testen können. Im News Bereich posten wir regelmäßig über relevante Themen rund um unsere Märkte, und Möglichkeiten uns gegenseitig zu Unterstützen. Unsere Informationswebinare zum Thema Trading und Elliott Wave Theorie stehen allen frei zur Verfügung und führen Sie für Anfänger und Fortgeschrittene in die Thematik ein. In Summe bleibt damit Silber immer noch bereit für ein weiteres Tief und wir gehen davon aus, dass wir dieses sehr wahrscheinlich auch bekommen werden. Das gleiche gilt für Gold, wir bewegen uns klar auf den langfristigen Zielbereich im Gold zu. Einstiege im Gold und Silber sowie in den Minenwerten sollten aktuell als langfristige Einstiegsmöglichkeiten gesehen werden mit einem Horizont von einem Jahr und mehr. Alle weiteren Infos finden Sie im Memberbereich für den Sie sich kostenlos über die Homepage anmelden können. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere brandneue Homepage mit Tradingroom und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 05.05.2019
Inverse Zinsstruktur ist bearishes Signal für Ihre Aktien!
Die Anzeichen eines weltweiten Wirtschaftsabschwungs nehmen zu. Beispielweise sind die Einkaufsmanagerindizes Deutschlands, Chinas und Japans bereits auf ein Niveau gefallen, das auf eine Rezession hindeutet. Jetzt hat ein weiterer sehr bewährter Rezessions-Indikator ein wichtiges Signal gegeben: Die US-Zinsstruktur. Unter der Zinsstruktur versteht man die Höhe der Zinssätze gleicher Bonität, aber verschiedener Laufzeiten. Normalerweise sind die langfristigen Zinsen höher als die kurzfristigen. Von einer inversen Zinsstruktur spricht man, wenn es umgekehrt ist. Das kommt nur selten vor. Aber wann immer es der Fall gewesen ist, kam es anschließend zu einer Rezession. Genau diese Konstellation ist jetzt eingetreten.       Sehr bearishe Kombination für die Aktienmärkte       Vorige Woche hat ein amerikanischer Hedgefondsmanager eine interessante Studie dazu veröffentlicht. Darin prüft er, wie sich der S&P 500 entwickelt hat, wenn er genauso wie jetzt weniger als 8% von seinem Allzeithoch entfernt, aber niedriger als sechs Monate zuvor war, und die Zinsen 10-jähriger geringer waren als die Zinsen 3-monatiger US-Staatsanleihen. Das beeindruckende Ergebnis dieser Analyse legt drei Vermutungen nahe: Erstens dürfte der S&P 500 sein Hoch des vorigen Jahres wohl nicht mehr übersteigen. Zweitens sollte die nächste Abwärtswelle kurz bevorstehen. Drittens dürften die Kurse in dieser Abwärtswelle unter das Dezember 2018-Tief fallen. Vorige Woche deutete schon vieles darauf hin, dass die Rally an den Aktienmärkten zu Ende geht. Jetzt ist mit der hier beschriebenen Entwicklung ein weiteres starkes Argument hinzugekommen. Die nächsten Wochen versprechen also sehr spannend zu werden. Nutzen Sie die gestiegenen Kurse als guten Verkaufszeitpunkt Ihrer Aktien, wenn Sie noch investiert sind.  Goldpreis im Korrekturmodus – eine ideale Ausgangsposition Der Goldpreis ist von August 2018 bis Mitte Februar dieses Jahres um gut 15% gestiegen. Dann setze eine Konsolidierung ein. Aus Sicht meiner Indikatoren wäre es ideal, wenn sich diese Korrektur bis etwa Mitte Mai fortsetzen und zu einer bullishen charttechnischen Formation entwickeln würde. Diese Formation würde dann gewissermaßen als Sprungbrett für den großen Ausbruch nach oben dienen, den ich aufgrund zahlreicher bullisher Indikatoren und Modelle erwarte.       Konsolidierung bei den Goldminen Indizes ist Ihre Kaufgelegenheit       Im Einklang mit dem Goldpreis haben auch der Gold Bugs Index (HUI) und der XAU Goldminen Index ihre Konsolidierung fortgesetzt. Das entscheidende charttechnische Signal wurde allerdings schon Ende Januar gegeben. Das sehen Sie auf dem folgenden Chart des XAU Goldminen Index.  XAU Goldminen Index, 2018 bis 2019  Dieser Index hat Ende Januar ein starkes charttechnisches Kaufsignal gegeben (blauer Kreis). Quelle: Stockcharts.com  Hier liefen Ende Januar gleich drei verschiedene Widerstandslinien nahezu an einem Punkt zusammen (blauer Kreis). Dann erfolgte prompt der Ausbruch über diesen dreifachen Widerstand. Ich sehe in diesem starken charttechnischen Kaufsignal eine zusätzliche Bestätigung meiner Edelmetallindikatoren, die extrem bullishe Signal gegeben haben.       Enteignung oder Helikopter-Geld? Beides bedroht Ihr Vermögen  Darüber hinaus werden die Zentralbanken auf die sich abzeichnende Rezession und Aktienbaisse mit geld- und fiskalpolitische Notmaßnahmen reagieren, die Sie unbedingt kennen sollten. Denn diese Maßnahmen bedrohen Ihren Wohlstand ganz direkt, weil der „Point of no Return“ längst überschritten wurde. In meiner gerade erschienenen Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe „Bargeldverbot und Modern Monetary Theory: Enteignung oder Helikopter-Geld? – Die Vorbereitungen laufen“ lesen Sie alles Wichtige über die bedrohlichen Wünsche und Weichenstellungen der Zentralbanken und der Politik. Informieren Sie sich jetzt darüber, was hinter den Kulissen von den Zentralbanken und dem IWF ausgeheckt wird. Bereiten Sie sich vor, damit Sie zu den Gewinnern einer Politik gehören, die für viele Anleger noch viel verhängnisvoller sein wird als das Jahr 2008. Testen Sie jetzt meinen Börsenbrief Krisensicher Investieren 30 Tage kostenlos. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 06.04.2019
HUI, GDX, GDXJ, XAU – Gelingt jetzt die Rettung?
Den Bullen steht das Wasser noch immer bis zum Kinn. Aktuell haben wir keinen Anlass bereits davon auszugehen, dass die Bullen sich hier gerettet haben. Die Aufwärtsbewegung, welche benötigt wird, um die Alternative weiter im Spiel zu halten hat noch immer in keinem der vier Märkte eingesetzt. Wir stehen damit weiter klar zu unserer primären Erwartung. Welche vorsieht, dass wir in allen vier Märkten nochmals Kurse unter den Tiefs aus 2018 anlaufen werden.Die Bullen müssen hier massiv liefern, um uns vom Gegenteil überzeugen zu können. Aktuell ist dies in keinem der Märkte der Fall. Zwar sehen einzelne Aktien ganz gut aus, die auch keine weiteren Tiefs mehr benötigen. Dennoch stehen diese nahezu durchweg alle vor Rücksetzern oder dem Ausbau von Hochs. Entsprechend kann dies ausreichend sein, die beiden Indexe als auch die Warenkörbe GDX und GDXJ nochmals unter die letzten Tiefs zu treiben. Mittel bis langfristig sind wir klar optimistisch, doch das kurzfristige Bild, also die nächsten 3 bis 9 Monate sieht primär tiefere Kurse vor. Was auch unserer Einschätzung der Basismetalle entspricht. Für den GDX gilt es im Weiteren die $20.54 eisern zu verteidigen. Darunter müssen wir den direkten Ausbruch in der Alternative vom Chart nehmen. Welcher im Gegenzug, jetzt mindestens Kurse von über $23.80 erreichen sollte. Im Idealfall die $26.71 anlaufen sollte, um so die Welle alt. 1 auszubauen. Dafür passiert bislang aber zu wenig. Stopps auf Longs sollten unter $20.54 gesetzt sein! Der GDXJ muss die $30.31 halten, wenn die Bullen sich die Chance auf ein bereits hinterlegtes Tief erkämpfen wollen. Zwingend ist dafür ebenfalls, ein Ausbruch über $35.11. Ohne diesen bleibt das Ganze eine korrektive Struktur und wir in der Folge Kurs im mittleren bis unteren $20er Bereich nach sich ziehen. Stopps auf Longs sind unter $30.31 zu setzen!  In der Zusammenfassung spiegeln die beiden Indexe HUI und XAU das Bild der Werte GDX und GDXJ, als auch der meisten einzelnen Aktien die wir uns in den letzten Wochen angeschaut haben. Sofern die Indexe $159.50 und $71.58 halten, kann auch hier der Ausbau eines bullischen Setups erfolgen. Bislang schwächeln aber auch hier die Bullen. Wir müssen damit zu diesem Zeitpunkt an unsere Einschätzung festhalten,dass die Aufwärtsbewegungen rein korrektiv sind, festhalten. Wir werden in den nächsten 3 Wochen unsere ersten 2 Aktienpakete veröffentlichen, im Bereich Rüstung und Cannabis. In ersterem liegt der kranke Wunsch unserer menschlichen Rasse nach eigener Vernichtung und dadurch prall gefüllter Auftragsbücher für die Branche, in letzterem die Therapie und Heilungsmöglichkeit dieses Wunsches. Dabei geht es um langfristiges Investieren, statt kurzfristigem Trading. Es wird die Möglichkeit geben beide Pakete ausgiebig zu testen unterwww.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 23.03.2019