Plurale Ökonomik ist sowohl Kritik als auch gelebte Praxis
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, 07.09.2017, 07:11 Uhr
Es ist erfreulich, wenn die etablierte VWL die Erfolge der Bewegung für mehr Pluralität in der Volkswirtschaftslehre anerkennt und sich grundsätzlich offen für Neues zeigt. Allerdings kommt diese angebliche Offenheit vielerorts nicht über Lippenbekenntnissen hinaus – um bestehende Ungleichgewichte abzuschaffen, müssen an den Hochschulen institutionelle Veränderungen stattfinden. Eine Replik von Birte Strunk vom Netzwerk Plurale Ökonomik.