Bremens SPD als Beispiel gesellschaftlicher Neuordnung

von , 13.09.2019, 11:13 Uhr

Mit wenigen Unterbrechungen wurde Deutschlands kleinstes Bundesland, Bremen, durch sozialistische Misswirtschaft in die Schuldenspirale regiert und damit langfristig gebeutelt. Die kurzen Perioden, in denen die CDU mitregieren durfte, blieben für die Hansestadt weitgehend folgenlos. Als Dauernutznießer der Solidarität der „besser“ regierten Bundesländer Deutschlands leistete sich Bremen nicht nur jede Menge sozialistischer Umverteilungsprogramme auf Kosten der fleißigen deutschen Bevölkerung, sondern es darf heute auch als Vorreiter der gesellschaftlichen Neuordnung im Sinne des „Global Compact for Migration“ angesehen werden.

SPD-Führungskräfte mit Kontakten zur türkischen Regierung

Schon immer wieder fiel die Bremer SPD durch politische Führungskräfte und Abgeordnete wie z.B. Patrick Öztürk auf, der gemäß Frankfurter Allgemeine Zeitung in den Verdacht geraten war, zusammen mit seinem Vater millionenschweren Sozialbetrug in Bremerhaven organisiert zu haben. Gerne ließen sich andere Bremer SPD-Spitzenpolitiker wie der Bildungsexperte Mustafa Güngör mit hochrangigen Mitgliedern der türkischen Regierung ablichten, was angesichts der NATO-Diskrepanzen mit der Türkei heute für Unmut sorgt.

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Doch dies hielt Bremens Genossen nicht davon ab, den 41-jährigen Türkischstämmigen zum neuen SPD-Fraktionschef und damit zum Leiter einer Regierungsfraktion zu wählen. Dies zeigt nach Auffassung kritischer Beobachter auch, daß Bremen dank einer jahrelang und weitgehend auf Sozialkosten betriebenen Immigrationspolitik bereits unübersehbar türkisch und islamisch geprägt ist. Güngörs besondere Nähe zur Erdogan-Regierung dürfte dabei nur die Spitze des Eisberges sein.

Bremer Bildungsniveau ist Schlusslicht

Seit Jahren hat der türkischstämmige Bildungsexperte der SPD das gesamte bremische Bildungswesen in Richtung Islamisierung und Multi-Kulti mit einem stetigen Absenken des Bildungsniveaus getrieben. Fachkräfte sind in Bremen selbst auch von daher schon kaum noch zu bekommen, zumal die sozialen Umverteilungsleistungen ein mehr als üppiges „Alternativeinkommen“ bescheren und damit massenhaft Sozialleistungsbegünstigte auf Dauer von jeder Arbeitsmotivation fernhalten. Die deutschstämmigen Familien wanderten dagegen zunehmend in das niedersächsische Umland aus und suchten sich dort Arbeit.

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Umfangreiches Korruptionsnetzwerk

Es verwundert angesichts dieser Umstände kaum, daß gerade in Bremen das Bundesamt für Migration ein umfangreiches Korruptionsnetzwerk unterhalten hat, in dem massenhafter Asylmissbrauch zusammen mit Mittätern aus dem Bundesamt organisiert wurde. Statt diesem kriminellen Treiben Einheit zu gebieten, wurde die aufdeckende Chefin von Berlins Machthabern versetzt. Wesentliche Abhilfemaßnahmen gegen dieses kriminelle Treiben ergriff man dagegen nicht.

Im Ergebnis ist Bremen ein Beispiel dafür, wie von der SPD in Zusammenarbeit mit Grünen und Linkspartei auf Kosten der deutschen Solidarität (Länderfinanzausgleich) die Verdrängung der deutschen Bevölkerung und eine Islamisierung der Gesellschaft umgesetzt wird. Die „Lämmer“ wählen (und bezahlen) dabei ihre „Schlächter“ selbst. (eh)


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