Staatlich geförderter Völkermord an weißen Südafrikanern

von , 29.04.2019, 11:19 Uhr

Mit Hilfe anglo-amerikanischer Mächte, Europas Machthabern und afrikanischer Nachbarn unterstützt die schwarze Regierung Südafrikas einen regelrechten Völkermord an ihrer weißen Bevölkerung. Täglich werden insbesondere weiße Landwirte und deren Familien mit Regierungsunterstützung ermordet, ihnen und ihren Nachkommen wird das Vermögen genommen oder ihnen wird wegen rassistischer Diskriminierungsgesetze eine Anstellung beim Staat verwehrt. Selbst in privaten Unternehmen fordern die rassistischen Diskriminierungsgesetze, daß Weiße kaum noch Führungspositionen bekommen dürfen.

Diese eindeutig rassistisch motivierte Diskriminierungspolitik wird aktiv auch von Deutschlands Machthabern zum Beispiel über manche Entwicklungshilfeprojekte unterstützt. Aber auch Teile der deutschen Medien bejubeln den wieder rassistischen Kurs Südafrikas. Die Kehrseite des regierungsunterstützten Mordes an den weißen Farmern ist, daß das bisher sensibel und kunstvoll bewirtschaftete Farmland unter schwarzer Kontrolle teilweise zunehmend verödet.

Südafrika läuft damit Gefahr, sich bald schon nicht mehr selbst mit Nahrungsmitteln versorgen zu können, und immer größeren Teilen seiner ehemals kultivierten Agrarbereiche droht eine regelrechte Verwüstung. Unter großem Beifall anglo-amerikanischer und vor allem auch europäischer Machthaber entwickelt sich Südafrika damit in Windeseile wieder zu einem Dritte-Welt-Staat.

Genau diese Situation nutzt bereits China, um sich zusammen mit der korrupten schwarzen Regierung immer mehr südafrikanische Bodenschätze anzueignen und den Völkermord an den Weißen als eine willkommene Entwicklung für die Kappung fast aller Bindungen dieses einst mühsam entwickelten Landes nach Europa zu nutzen. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch aus Südafrika der Massenansturm auf die Sozialsysteme Europas beginnen wird. (eh)


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