Die Geschäftemacher

von , 03.05.2019, 09:32 Uhr

Schon immer war der Menschenhandel für skrupellose Geschäftemacher ein lukratives Geschäftsmodell. Während seinerzeit die der damaligen anglo-amerikanischen Hochfinanz gehörende East India Company mit dem Sklavenhandel aus Afrika nach Mittel- und Nordamerika gigantische Verdienste einstrich und die Gesellschaft – wie heute zu sehen – nachhaltig veränderte, sind es jetzt die letztlich gleichen Finanzsyndikate, die bei Licht betrachtet wieder einmal mit dem „Menschenhandel“ aus Afrika gigantische Gewinne einstreichen und die Gesellschaften nachhaltig verändern werden.

Diesmal trifft es aber nicht Mittel- und Nordamerika, sondern Europa. Augenzeugen des nun „Fluchthilfe“ genannten Menschenhandels zwischen Afrika und Spanien berichten, daß der Transit per Schiff nicht nur wohlorganisiert ist und die sogenannten (scheinheiligen) „Hilfsorganisationen“ Teil dieses kriminellen Geschäftsmodells sind, sondern auch, welche Beträge dabei verdient werden. So müssen die Migranten je nach Verhandlungsgeschick 2000, 2500 oder 4000 Euro pro Überfahrt per Boot bezahlen – was bei ca. 50 Passagieren pro Boot Einnahmen zwischen 100000 und 200000 Euro für jede Überfahrt ausmacht. Die Refinanzierung dieser Schlepperkosten soll dann über die europäischen, insbesondere das deutsche Sozialsystem erfolgen. Leider noch unbestätigten Quellen zufolge soll ein Kartell aus kriminellen mafiösen Strukturen mit engen Beziehungen zu Geheimdiensten und der anglo-amerikanischen Hochfinanz sowie kirchen- oder parteinahen Organisationen allein im Rahmen der nach Deutschland gerichteten Migrationswelle bis zu 50 Mrd. Euro jährlich einnehmen.

Völlig verschwiegen hat uns die deutsche Propaganda auch, daß 2018 wieder einmal ein Rekordmigrationsjahr auf der über Spanien nach Deutschland führenden Route war. Während Spaniens vorherige konservative Regierung noch die Migration einzudämmen versuchte, hat die aktuelle sozialistische Regierung nach einem vertraulichen Gespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) scheinbar sämtliche Schleusen geöffnet. Die nach Spanien gelangten Migranten werden inzwischen offenbar postwendend weiter nach Deutschland geschickt. Nicht mehr auszuschließen ist, daß Teile der europäischen Machthaber und „Obama-Pilger“ die gesellschaftliche Neugestaltung Europas, die unter der Regierungszeit des früheren US-Präsidenten Barack Hussein Obama mit den damals einsetzenden Migrationsmassenströmen in die entscheidende Phase ging, nunmehr selbst und aktiv gegen die eigene Bevölkerung planen und umsetzen.

Dies wäre letztlich ein Verrat an den Interessen der eigenen Bürger, der uns zugleich auf das Ende der bislang bekannten Sozialsysteme zusteuern ließe. Europas sozialistischer Irrweg dürfte nämlich infolge einer Überforderung durch die bewusst nach Europa geschleusten Armutsmigranten zusammenbrechen. Daß auch in Deutschland die meisten Vertreter von Politik, Kirchen und Hilfsorganisationen diesem leicht zu durchschauenden Treiben tatenlos zusehen oder es sogar noch unterstützen, wird von manchen kritischen Beobachtern als einer der größten Skandale unserer Zeit empfunden! (eh)


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