Pfizer-Dokumente decken Impfschäden auf

von , 24.03.2023, 23:30 Uhr

Eine aus anfänglich 200 Ärzten, Forschern und Fachleuten des öffentlichen Gesundheitswesens bestehende Gruppe hatte sich vorgenommen, für zunächst 75 Jahre als Verschlusssache erklärte Dokumente zu den mRNA-Corona-Impfstoffen von BionTech/Pfizer auszuwerten.

Die erst nach einem entsprechenden Gerichtsbeschluss in den USA freigegebenen Dokumente erwiesen sich dann als weitaus umfangreicher als zunächst gedacht. Auf Initiative der in den USA sehr bekannten Autorin Naomi Wolf und des konservativen Publizisten Steve Bannon kamen dann mehr als 3.500 Experten verschiedener Teildisziplinen zusammen und begannen mit der Auswertung der nach und nach freigegebenen, mehr als 300.000 Seiten.

Jetzt wurden die ersten Ergebnisse bekannt, die nach verbreiteter Beobachterauffassung nur noch als „schockierend“ bezeichnet werden können. Danach habe man bei Pfizer recht früh gewusst, daß die mRNA-Impfstoffe offenbar nicht wie geplant wirken. Die Inhaltsstoffe des verabreichten Serums (einschließlich der Lipid-Nanopartikel) sollen sich danach vielmehr innerhalb weniger Tage im gesamten Körper verteilen und sich u.a. in der Leber, den Nebennieren, der Milz und bei Frauen auch in den Eierstöcken anreichern.

Recht früh bekannt wurde danach auch der Verdacht von Schädigungen des Herzens bei noch eher jungen Menschen. Entgegen den bisherigen Verlautbarungen soll laut den Dokumenten die Zahl der bei Pfizer eingegangenen „Impfschaden-Meldungen“ zeitweise so hoch gewesen sein, dass mit deren Bearbeitung bis zu 1000 Mitarbeiter beschäftigt gewesen sein sollen. Die Frage nach der Wirksamkeit und Verträglichkeit der Corona-Impfstoffe kann an dieser Stelle nicht abschließend beurteilt werden.

Hierfür wäre eine kompetente Beurteilung und Einordnung einer Vielzahl u.a. medizinischer Informationen erforderlich, die an dieser Stelle nicht geleistet werden kann. Das ist aber auch gar nicht erforderlich, weil schon die vorstehenden Informationen mehr als ausreichen, die seiner Zeit von der Pharmaindustrie und der Politik zelebrierte „Impfmanie“ (der die meisten von uns, so auch der Autor dieser Zeilen, bedenkenlos folgten) bis in ihre Grundfeste zu erschüttern. Jetzt sollte der schnellstmögliche Versuch einer lückenlosen Aufklärung folgen! (tb)

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