Skandalöse Medienzensur über Biden-Korruption

von , 06.11.2020, 20:33 Uhr

Bereits seit ca. sieben Monaten besitzt das FBI den Laptop Hunter Bidens mit brisanten Informationen über die mutmaßlichen Korruptionsskandale der Bidens (s.o.). Eigentlich hätte das FBI spätestens nach den Sexbildern Hunter Bidens mit einer wahrscheinlich Minderjährigen den Justizapparat einschalten müssen.

Der größte Politskandal der bisherigen US-Geschichte?

Und die Informationen über Zahlungen aus Moskau, der Ukraine und China hätte die Behörde spätestens im Rahmen des Impeachment-Verfahrens gegen Donald Trump zu dessen Entlastung bereitstellen müssen, meinen etliche US-Rechtsexperten, die in den Jedermann-Medien allerdings nicht zu Wort kommen. Es ist (unabhängig von der Person Donald Trumps!) skandalös, daß dies nicht geschah und das FBI offenbar an einer Demontage Trumps durch Unterlassen mitarbeitete. Noch skandalöser ist aber, daß weiterhin sämtliche sogenannten ‚Mainstream-Medien‘ ein Schweigekartell über diesen vielleicht größten Politskandal der bisherigen US-Geschichte gelegt haben.

Twitter betreibt Meinungszensur

Noch weiter gingen die sogenannten „Big Tech“-Firmen wie Facebook und Twitter. Nachdem die älteste und eine der acht größten Tageszeitungen der USA, die New York Post, tatsächlich über Joe Bidens mutmaßliche „Korruptionsprobleme“ berichtet hatte, löschte Twitter nicht nur die Seite dieser renommierten Tageszeitung, sondern auch jegliche Hinweise darauf. Twitter demonstrierte damit, daß es bereits zu einer vollumfänglichen Meinungszensur in der Lage ist, was auch viele links-liberale Journalisten entsetzte.

Internet-Zensur kann jeden treffen

Ab sofort darf sich niemand mehr vor Meinungszensur sicher fühlen, weil die Maßnahmen dieser Tech-Giganten jeden jederzeit treffen können. Dies trifft auch auf die sich bisher noch sicher wähnende, selbst ernannte „Elite“ der Journalisten im klassischen Druckbereich zu. Der von den Internetgiganten gegenüber dem Zeitungsbereich aufgebaute Wettbewerbsdruck und die nun geübte Meinungszensur lassen den Skandal um die mutmaßliche Biden-Korruption nun zu einem beispiellosen Medienskandal rund um die Internet-Giganten eskalieren.

Weil die Internet-Zensur letztlich jeden treffen kann, dürften die US-Regierung und Teile der Opposition gleichermaßen geneigt sein, die existierenden Sonderrechte der Internet-Giganten (z.B. gesetzlicher Klageschutz für redaktionelle Inhalte und Befreiung von Regularien für Medien) zu überdenken und die Privilegien möglicherweise zu streichen. In diesem Fall wäre das Geschäftsmodell sowohl von Twitter als auch von Facebook „erledigt“. (eh)


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